1. Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)


    Datum: 23.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: woela

    ... Schwanz. Jetzt war es an ihm in ihren Mund zu stöhnen und er genoss es, wie sie ihn massierte. Er wollte sich jetzt revanchieren und schob seine Hand von oben in ihr Höschen. Er spürte ihre weiche, glatt rasierte Haut und die Wärme, die von ihrer intimsten Stelle ausging.
    
    Die ganze Situation war einfach nicht zu glauben. Er wusste, dass es falsch war, und im gleichen Moment fühlte es sich so toll und richtig an. Er war gerade mit dem tollsten und schönsten Mädchen, dass er kannte im Bett, nur, dass es seine Zwillingsschwester war.
    
    Schnell versuchte er die Gedanken zu verdrängen und begann zärtlich über Beccis Kitzler zu streicheln, was ihr ein leises und wohliges Wimmern entlockte. Er strich tiefer, fühlte ihre Nässe und befeuchtete ihren kleinen Kitzler, bevor er seinen Finger auf ihm kreisen ließ. Immer wieder glitt er tiefer um seinen Finger in ihrer engen Grotte verschwinden zu lassen.
    
    Währenddessen wichste Rebecca den Schwanz ihres Bruders immer fester und half ihm sich von seiner Shorts zu befreien, woraufhin er sich auf sie rollte und wieder leidenschaftlich küsste. Dann küsste er ihren Hals, knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Langsam arbeitete er sich an ihrem zarten Körper tiefer, bis er ihre perfekten Brüste erreicht hatte. Zärtlich umspielte er ihre Nippel mit der Zunge, saugte an ihnen und knabberte sogar ein wenig daran, während er ihre andere Brust sanft drückte. Er hörte wie sie dabei leise stöhnte und es offensichtlich genoss.
    
    Ihm fiel ein, dass ...
    ... seine Schwester erwähnt hatte, dass Robert sie nie geleckt hatte, also glitt er über ihren dünnen Bauch tiefer. Er küsste sie auf ihren Venushügel, konnte es kaum glauben seiner Schwester so nahe zu sein. Sie streichelte ihm durch die Haare und er merkte, wie sie bereitwillig die Schenkel spreizte.
    
    Wieder schrillten irgendwo tief in seinem Kopf die Alarmglocken. Er wusste jedoch, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und als er den süßen Duft seiner Schwester vernahm konnte er gar nicht anders und tauchte in ihren Schoß.
    
    Er küsste die Stelle an der er im Dunkeln ihren Kitzler vermutete und als sie aufkeuchte, glitt er tiefer. Er spürte ihre Schamlippen und teilte sie mit seiner Zunge, während er über die weichen Innenseiten ihrer Schenkel strich. Er benetzte einen Finger mit Beccis schon reichlichen fließenden Säften und drang vorsichtig in sie ein, während er sich wieder ihrem Kitzler widmete. Er spürte wie sie sich unter ihm wandt, ihm ihr schmales Becken entgegen räkelte, während er seine Zunge an ihren Kitzler trommeln ließ und immer wieder daran saugte und dabei zwei Finger in ihre enge Grotte drängte.
    
    Nach einiger Zeit glitt er wieder an ihr hoch. „Ich will dich spüren", murmelte er. Sie spürte wie sein Schwanz an ihren Schenkeln rieb, zögerte aber, wusste nicht, ob sie schon so weit gehen sollte. Andererseits konnte sie sich in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen, als mit ihrem Bruder eins zu werden. „Hast du denn einen Gummi?", fragte sie. Jetzt war es an ...
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