Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: woela
... Stunde, also würden sie mindestens den ganzen Vormittag benötigen. Ihre Mutter bat sie noch ein paar Vorräte mitzubringen, die sie vergessen hatte und dann verabschiedeten sie sich fürs erste von ihren Eltern. Stefan war der erfahrenere Fahrer von den beiden, also setzte er sich auf den Fahrersitz, währenddessen seine Schwester neben ihm Platz nahm. Er lächelte sie an und sagte: „Es wird alles gut werden". Dann fuhr er los.
Schon in der Früh war es dicht bewölkt gewesen, und kurz nachdem sie losgefahren waren begann es leicht zu schneien. Bald wurde der Schneefall immer stärker und auf der Straße bildete sich eine Schneefahrbahn. „Bitte, fahr vorsichtig", ermahnte ihn seine Schwester.
Als hätte sie eine Vorahnung gehabt, schoss im nächsten Moment ein Hirsch genau vor ihnen über die Straße. Stefan verriss das Lenkrad. Sie verfehlten den Hirsch, aber der Kombi geriet ins Schleudern. Er versuchte das Auto wieder auf die Spur zu bekommen, aber selbst der Allrad half ihnen in dieser Situation nichts. Er hörte seine Schwester schreien, als das Auto nahezu ungebremst von der Straße abkam, den Hang hinunter sauste und sich dabei überschlug. Dann prallte es gegen einen Baum und es wurde finster.
Zeit des Vergessens
Blinzelnd öffnete Stefan die Augen. Und schloss sie gleich darauf wieder, als die Helligkeit seinen Kopf fast explodieren ließ. Nach ein paar Minuten probierte er es wieder, vorsichtiger diesmal. Er konnte kaum etwas sehen, rund um ihn herum war alles ...
... verschwommen. Er wollte sich hoch stemmen, spürte aber gleich, dass er zu schwach war und sank wieder zurück. „Was war nur passiert? Wo war er?", dachte er. Er konnte sich nicht wirklich an etwas erinnern. Er schloss wieder die Augen. Nur langsam kam die Erinnerung zurück. Der Urlaub mit seinen Eltern und seiner Schwester. Die Gefühle füreinander, die Sauna und der Sex. Dass sie gemeinsam die Bergstraße hinunter gefahren waren, der Hirsch und dann...nichts.
„Becci?", fragte er leise, aber es kam nur ein raues Krächzen aus seinem Mund.
Er öffnete wieder die Augen, konnte immerhin etwas verschwommene Umrisse erkennen. Er vermutete, dass er in einem Krankenhaus war. Schließlich kam man ins Krankenhaus, wenn man einen Unfall hatte. Auf einmal ging die Tür auf und eine Gestalt kam herein. Er vermutete, dass es sich um eine Krankenschwester handelte, aber sicher war er sich nicht. Sie holte etwas aus dem Schrank und beachtete ihn gar nicht. Er wollte etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Als sie schließlich zu ihm blickte und seine offenen Augen sah, fiel ihr fast der Ordner aus der Hand und er konnte an ihrer Körperhaltung erahnen, dass sie total überrascht war. Was war hier nur los? Hatte er wieder so einen verrückten Traum?
Sie öffnete die Tür und rief: „Dr. Androsch, kommen sie auf Zimmer 251, schnell!". Kaum zehn Sekunden später kam ein großer, fülliger Mann herein, bei dem es sich wohl um Dr. Androsch handeln musste. Er begann sofort ihn zu untersuchen, leuchtete ihm ...