Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)
Datum: 23.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: woela
... den Griff ihrerseits nicht.
„Und daran, dass wir zusammen...?", erkundigte sie sich und schaute sich ein wenig nervös um, so als ob sie Angst hätte, dass ihnen jemand zuhören könnte. Er nickte wieder.
„Okay. Und an den Unfall? Erinnerst du dich daran? Wir wollten gemeinsam in die Stadt fahren und sind von der Straße abgekommen."
Langsam setzten sich die Erinnerungsstücke zusammen. Aber warum hatte seine Schwester dann so einen großen Bauch? Selbst wenn sie schwanger geworden war, so schnell ging das nun auch wieder nicht. Er drehte den Kopf sah aus dem Fenster. Draußen standen Bäume und Sträucher in einem schön angelegten Garten. Aber irgendetwas passte nicht ins Bild. Es war viel zu...grün für Januar! Wieder blickte er zu seiner Schwester auf und sie lächelte schwach.
„Das alles war vor sechs Monaten", sprach sie dann das aus, was er sich schon gedacht hatte, sich aber nicht eingestehen wollte. Aber natürlich erklärte es so manches. Warum er so schwach war, den blühenden Garten, seine Schwester mit dickem Bauch!
Rebecca senkte den Blick und streichelte über ihren Bauch, während er sie fragend ansah und auf ihren Bauch deutete. „Unser?", fragte er krächzend. Noch immer brachte er kaum ein Wort heraus, aber langsam wurde es besser.
Sie zögerte, nickte aber schließlich. „Ich denke schon. Also eigentlich bin ich mir ziemlich sicher" Stefan sank zurück ins Bett. Alles um ihn herum drehte sich und er schloss die Augen. Er konnte es kaum fassen. Er war sechs ...
... Monate im Koma gelegen. Und seine Zwillingsschwester war von ihm schwanger.
„Mach dir keine Sorgen. Die Kleine ist kerngesund", sagte seine Schwester dann. Er öffnete wieder die Augen und lächelte schwach. „Kleine?", fragte er. „Ja", sagte Rebecca und lächelte, wobei es Stefan ein wenig wehmütig vorkam, „es wird ein Mädchen. Aber jetzt ruh dich noch etwas aus. Du musst ziemlich geschafft sein." Natürlich hatte sie recht und die ganzen neuen Informationen waren einfach überwältigend. Sie stand auf und küsste ihn auf die Stirn und verabschiedete sich dann.
Zu gern hätte er noch mehr erfahren, aber er spürte schon jetzt, wie müde er war und schon bald übermannte ihn der Schlaf.
Als er aufwachte saß seine Mutter neben ihm und hielt seine Hand. Er versuchte sich etwas aufzusetzen und sie half ihm dabei. „Wie geht es dir?", fragte sie dann. „Geht so", krächzte er. Seine Stimme war schon etwas besser, aber lange Reden würde er die nächste Zeit einmal nicht halten. In diesem Moment kam auch eine Krankenschwester herein und brachte ihm etwas zu essen. Zuerst dachte er, dass er keinen Hunger hatte, aber als er die ersten Bissen machte fühlte er, wie leer sein Magen war und mit Hilfe seiner Mutter schaufelte er richtiggehend alles in sich hinein. Seine Mutter schaute ihm zu und schmunzelte: „Na wenigstens deinen Appetit hast du schon wieder. Während du geschlafen hast hat der Arzt auch die Magensonde entfernt". Fast hätte er sich verschluckt. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass er ...