Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... Finger anschließend vorsichtig in den Anus. Ulli schrie kurz auf, beruhigte sich aber schnell wieder. Nachdem ich ihr etwas Zeit gegeben hatte, sich an die Eindringlinge zu gewöhnen, begann ich meine Finger in ihr zu bewegen. Aus dem Stöhnen, das sie daraufhin von sich gab, hörte ich eine wieder schnell wachsende Geilheit und Erstaunen heraus.
Langsam und vorsichtig spreizte ich meine Finger, machte Drehbewegungen und bewegte sie vor und zurück. Schon nach kurzer Zeit kam mir Ullis Hintern, im Bereich ihrer durch die Fesselung begrenzten Möglichkeiten, etwas entgegen, als ich begann, ihren Anus mit den Fingern heftig zu ficken. Ihre Geilheit stieg wieder beträchtlich.
Dann zog ich meine Finger heraus, nahm noch einen dritten hinzu und holte mir erst wieder die Feuchtigkeit ihrer Möse. Als ich begann, die drei Finger in ihren Anus zu drücken, verkrampfte sich Ulli und es wurde sehr eng.
Um sie abzulenken, gab ich ihr mit der Hand einen kräftigen Schlag auf ihren verstriemten Hintern. Das Vorhaben gelang. In dem Moment, in dem sie schmerzvoll aufschrie, lockerte sich ihre Verspannung und ich drang ohne größere Probleme mit den drei Fingern in sie ein.
Nach einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung spreizte ich die drei Finger, machte wieder Drehbewegungen mit ihnen und bewegte sie vor und zurück. Auch diesmal reagierte Ulli schnell mit steigender Geilheit auf meine Bemühungen.
Daraufhin zog ich die Finger heraus und drang mit meinem Freudenspender erst ...
... mal in ihre Möse ein und fickte sie heftig, bis sie das nächste Mal in die Nähe eines Höhepunktes kam. Kurz bevor es soweit war, zog ich ihn heraus, setzte ihn an Ullis Rosette an, gab ihr noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern und drang dann energisch in ihren Arsch ein.
Dank der guten Vorbereitung gelang das im ersten Versuch komplett. Obwohl Ulli dabei laut aufschrie, drückte sie mir ihren Hintern entgegen, soweit ihre Fesseln es zuließen. Nach einer weiteren kurzen Ruhephase zur Eingewöhnung, begann ich langsam und vorsichtig, mich in ihr zu bewegen.
Wieder klang in ihrem Stöhnen Erstaunen mit, als sei sie überrascht über die Gefühle, die mein Lustbolzen in ihrem Arsch verursachte. Schon nach kurzer Zeit signalisierte mir ihr Stöhnen, dass es pure Lust und Geilheit war, die sie dabei empfand.
Daraufhin steigerte ich mein Tempo erheblich und fickte bald ihren Anus genauso heftig wie vorher ihre Möse. Die herrliche warme Enge, die mein bestes Stück umschloss, ließ nach kurzer Zeit meine Säfte steigen. Kurz bevor ich den Punkt erreichte von dem es kein Zurück mehr gibt, forderte ich Ulli auf, zu kommen, wenn sie könnte.
Um sie dabei zu unterstützen, griff ich um sie herum, ertastete ihr prall geschwollenes Lustknöpfchen und ließ meine Fingerspitze mit leichtem Druck darauf kreisen. Dafür dass sie sich so hervorragend gehalten und mir dabei höchste Lust geschenkt hatte, wollte ich sie belohnen.
Gerade als ich begann, mich in ihren Darm zu ergießen, wurde sie ...