Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... Schlampe als ich dachte!" Daraufhin jaulte Ulli auf wie ein geprügelter Hund, gab aber kein artikuliertes Wort von sich.
Um sie zu demütigen fragte ich sie spöttisch: "Weißt Du, was man aus Schlampen wie Dir macht?" Sehr kläglich antwortete sie: "Nein"! Ich kniff ihr so heftig in die Brustwarze, dass sie aufschrie, und forderte sie auf, noch einmal zu überlegen. Nach einigem stöhnen und seufzen fragte sie dann sehr kläglich: "Eine Hure"?
"Schon besser", lobte ich sie, "aber eine Hure bist Du ja schon, die brauche ich nicht mehr aus Dir zu machen!" Wieder gab Ulli einen klagenden Laut von sich. "Ich will es Dir sagen", sagte ich ihr dann großzügig, "aus dem Material aus dem Du bist, macht man ausgezeichnete Lustsklavinnen!"
Auch diesmal reagierte sie mit einem erschreckten Laut, begann zu zittern und bekam etwas weiche Knie. "Aber, aber", redete ich dann beruhigend auf sie ein, "kein Grund, in Ohnmacht zu fallen."
Gleich darauf hatte ich eine Idee und fragte sie: "Du hast doch ne Menge Phantasie kleine Ulli, ist das richtig?" "Ja das stimmt", bestätigte sie kläglich schluchzend. Daraufhin forderte ich sie auf, die Augen zu schließen und sich folgende Situation vorzustellen:
Sie sollte sich vorstellen, etwa dreihundert Jahre früher zu leben. Auf einer Reise wird sie dann von Piraten entführt und später auf einem Sklavenmarkt ausgestellt und verkauft.
Jetzt ist sie als Lustsklavin das Eigentum eines Mannes und hat nicht mehr Rechte als ein Pferd oder ein ...
... Hund. Ihr Besitzer dagegen kann alles mit ihr machen was er will, ohne rechtliche Folgen befürchten zu müssen. Sie ist seiner Willkür vollkommen ausgeliefert, ohne die Chance zu fliehen.
Als er sie das erste Mal nehmen will, widersetzt sie sich und wehrt sich heftig. Anstatt sie mit Gewalt zu nehmen, wird sie von ihrem Herrn nackt in ein kleines schmuckloses Zimmer gesperrt. Nach vielen Stunden bringt ihr eine andere Sklavin etwas Wasser und etwas zu essen.
Von der Sklavin erfährt sie dann, dass ihr Herr zwar sehr streng ist, aber gehorsame Sklavinnen es gut bei ihm haben. Wie gut seine Lustsklavinnen es haben, wird sie aber nach ihrem Widerstand nicht mehr erfahren, da sie ihn verärgert hat und er sie nun seinen Arbeitern und Helfern als Hure zur Verfügung stellen wird.
Ihr wird schmerzlich bewusst, dass sie einen großen Fehler gemacht hat, zumal ihr Herr ihr eigentlich ganz sympathisch ist und ihr Widerstand eigentlich so etwas wie ein Rückzugsgefecht sein sollte, bei dem sie lediglich den richtigen Zeitpunkt zur Aufgabe verpasst hatte.
Nun hadert sie mit ihrem Eigensinn und würde sich am liebsten selbst bestrafen. Dann wird ihr klar, dass sie vielleicht noch eine winzige Chance hat. Wenn sie ihn noch einmal sieht, muss sie sich ihm zu Füßen werfen, ihn um eine strenge Strafe bitten und ihm künftig absoluten Gehorsam geloben. Ihr ist dabei auch klar, dass sie dann wirklich, ohne Wenn und ohne Aber gehorchen muss, sollte er ihr eine zweite Chance geben, auch wenn er ...