Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bruno56
... sehr unangenehme Sachen von ihr verlangen sollte.
Während ich das mit eindringlicher Stimme erzählte, hatte Ulli angefangen, orgastisch zu stöhnen. Sie ging tatsächlich voll mit und fühlte sich offenbar total in die beschriebene Situation hineinversetzt.
Dann bemerkte ich, dass auch Julia, die ja SM strikt ablehnte, begonnen hatte lustvoll zu seufzen. Offensichtlich konnte auch sie sich gut in die Rolle der Sklavin versetzen und Lust dabei empfinden. Ich nahm es zufrieden zur Kenntnis und kümmerte mich weiter um Ulli.
Bis dahin hatte ich meinen Finger nur zwischen ihre Lippen gedrückt und ihn etwas bewegt. Nun ertastete ich ihren Kitzler, der prall geschwollen war, und ließ meinen Finger mit leichtem Druck darauf kreisen. Anscheinend hatte sie schon auf der Schwelle gestanden, denn keine Minute später kam sie heftig am ganzen Körper zuckend und laut ihre Lust herausschreiend zu einem gigantischen Orgasmus.
Während der langsam abebbte, versagten ihr auf einmal die Knie. Als ich sie vorsichtig auf den Teppich gleiten ließ, sagte ich ihr mit sanfter Stimme, "So etwas erleben Sklavinnen, die sich ganz ihrem Herrn hingeben und ihm ohne Wenn und Aber gehorchen"!
Bis dahin war ich mit der Entwicklung der Situation sehr zufrieden. Meiner Überzeugung nach hatte Ulli den Köder geschluckt und hing am Haken, um es im Anglerjargon auszudrücken. Die Chance, den "Fisch" an Land zu ziehen, war also riesengroß. Als Ulli sich kurz darauf etwas erholt hatte, zeigte sich, dass ...
... ich sogar noch weiter war, als ich geglaubt hatte.
Sie hatte sich in die Phantasie, die ich ihr angeboten hatte, so weit hineingesteigert, dass sie auch nach ihrem Höhepunkt und der anschließenden kurzen Ruhephase noch nicht wieder in die Realität zurückgekehrt war.
Denn obwohl sie weder ungehorsam gewesen war noch etwas falsch gemacht hatte, warf sie sich auf einmal vor meine Füße, flehte mich an, sie für ihre Fehler streng zu bestrafen und gelobte für die Zukunft absoluten Gehorsam, wenn ich ihr nur erlaubte, meine Sklavin zu sein und ihr die Chance zur Bewährung gab.
Zum dritten Mal an diesem Abend war ich für einen Moment sprachlos, denn Ullis Reaktion war deutlich heftiger als von mir erhofft. Aber auch diesmal erholte ich mich sehr schnell und genoss eine Zeit lang die Situation.
Dann fragte ich sie, ob ihr klar war, dass sie als Sklavin weniger Rechte hatte als ein Hund. Das war zwar stark übertrieben, klang meiner Meinung nach aber so schön dramatisch. Ohne lange zu überlegen, antwortete sie schluchzend: "Ja Herr, das weiß ich, und ich akzeptiere es!" "Ist Dir auch bewusst, dass Du als Lustsklavin in Zukunft keinen Einfluss mehr darauf hast wann, wo, wie, und von wem Du gefickt wirst, weil das ganz allein von mir entschieden wird?", fragte ich sie dann.
Sie stöhnte geil, und antwortete: "Ja Herr, nur Sie allein bestimmen was mit mir geschieht."
"Ist Dir auch klar, dass Du dann nur noch mit meiner Erlaubnis kommen darfst, Dich nicht mehr selber berühren ...