Große Stiefschwester
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: eiskaltesBabe99
... gar nicht so leicht bekleidet. „Hallo Daniela, das ist aber schön, dass du hier bist“ sage ich freudig zu ihr.
Sie sah echt umwerfend aus, ich hatte sie so gar nicht in Erinnerung. Sie hat ein hübsches, freundliches Gesicht, lange dunkelblonde Haare und umwerfende Figur. Sie kommt eilig zu mir rüber und wir nehmen uns lange in die Arme. Dann setzen wir uns zusammen aufs Sofa.
Wir unterhalten uns lange, über da was wir beide so in der letzten Zeit erlebt haben. Sie ist so positiv und fröhlich, wie ich sie schon immer in Erinnerung hatte, es ist ein tolles Gefühl, sie mal wieder zu treffen.
„Willst du auch sicher auch was trinken, oder? Du warst so lange unterwegs, und heute ist es so warm“. Ich nehme das Angebot gerne an. Sie steht auf und läuft zur Küche. Ich sehe ihr hinterher.
Sie sieht wirklich toll aus, auch von hinten. Ihre Figur ist groß und schlank, sie hat einen sehr eleganten Gang. Ich muss einfach auf ihren Po sehen, der nur teilweise vom Bikinihöschen verdeckt ist. Sie muss wohl sehr viel Sport machen, ihre Pobacken, sind fest und rund durch den Stoff des Höschens zu erkennen, daran schließen zwei gerade, endlos lange Beine an.
Plötzlich ist es mir selbst etwas peinlich ihr so nachzusehen, darum nehme ich mir eine Zeitschrift, die auf dem Tischliegt und blättere kurz darin. Kurz darauf kommt sie mit zwei Gläsern Limonade zurück und setzt sich neben mich.
Wir reden noch lange Zeit weiter, ich muss aber immer wieder mal heimlich ihren aufregenden ...
... Körper ansehen. Ich glaube, wenn ich mir eine Freundin zusammenbasteln könnte, würde ich sie genauso machen.
Dieses hübsches Gesicht, mit diesem Lachen, die langen Schönen Haare, diese Figur. Zwangsläufig muss ich in ihr Dekolletee gucken, das sich über dem Bikini-Oberteil abzeichnet. Sie hat wohl mittelgroße Brüste, ich schätze mal so ein B-Körbchen. Sie ist gleichmäßig und schön gebräunt, ich kann nirgendwo einen hellen Ansatz erkennen. Vermutlich sonnt sie öfter auch mal oben ohne, wenn sie hier alleine ist. Ich sehe an ihr weiter nach unten. Sie hat einen flachen Bauch, der genauso sportlich und trainiert erscheint, wie alles an ihr. Auch wenn es mir nicht leicht fällt, sehe ich ihr natürlich die meiste Zeit in ihre leuchtenden, großen Augen, die mich immer freundlich ansehen.
Ich ziehe meine Schnürsenkel gerade und wage dabei einen etwas genaueren Blick auf ihr Höschen.
Durch den roten Bikini-Stoff kann ich die Form ihres Venushügels erkennen, an den Rändern des Höschens kann man kein einziges Haar erkennen. Sie wird sicher rasiert sein da unten, wie wohl viele junge Frauen auch.
Auch wenn ich das nicht möchte, mir wird warm bei dem Gedanken, an sie und ihren traumhaften Körper. Während meines Auslands-Aufenthalts hatte ich auch mal einige Wochen eine Freundin, aber aufgrund meiner viel zu knappen Freizeit hatten wir dann den Kontakt wieder abgebrochen.
So langsam bekam ich ein wirklich schlechtes Gewissen, mein Schwesterchen so unanständig anzusehen, ich ...