Tante Caroline - Nackt im Schnee - Sexgeschichten

Tante Caroline - Nackt im Schnee

... wieder, das Gefühl und in meiner Hose bildete sich wieder dieser harte Penis. Schließlich hatte Sie sich dann aber um- bzw. angezogen und ich verließ mit ihr Ihre Wohnung. Sie trug Stiefel, Handschuhe, Schal, Mütze und einen langen dicken Mantel. Bei der Autofahrt zum Waldrand bemerkte ich mehrmals, wie sich Ihr Knie aus dem Mantel heraus geschoben hatte und dabei sah ich eigentlich nur die nackte Haut. Entweder hatte Sie unterm Mantel sehr wenig oder gar nichts an. Jedenfalls waren wir dann am Parkplatz angekommen und bereits da viel uns auf, unser Auto war ganz alleine.

An so einem schönen Wintertag war es all den anderen Leuten heute wohl zu kalt gewesen. Ich nahm meine Kamera und Tante Caroline und ich gingen langsam und meißt auch nah nebeneinander in den wunderschön und tief verschneiten Wald, durch den das Licht der Sonne so schön gebrochen wurde.

Als wir nun schließlich an einen besonders schönen, Licht durchfluteten Ort kamen, wo wir nach wie vor ganz alleine waren, fragte mich meine Tante, ob ich hier von Ihr einige Bilder machen würde. Ich war einverstanden, schaute mich um, wo ich die besten Lichtverhältnisse hatte und gab Ihr dann Bescheid. Aber Sie hat mir dann auch klar gemacht, was genau Sie vor hatte. Sie meinte zu mir: „Thomas, gut das wir heute hier alleine sind. Ich möchte endlich einmal Bilder von mir im tief verschneiten Wald haben, wo ich mich halb oder ganz nackt zeigen kann. Würdest Du mir den Gefallen tun und mich hier und jetzt auch ohne ...

... Klamotten fotografieren ? Ich werde nicht gleich ganz nackt posieren, aber mich nach und nach aus ziehen, bis ich nichts mehr, außer meinen Stiefeln anhaben werde. Ich war begeistert, ohne es ihr direkt zu zeigen und so begann nun eine unglaublich erregende Stunde für mich.

Das war mein erstes Foto von meiner Tante, wie Sie sich, nachdem Sie den Mantel geöffnet hatte, so heiß und beinahe Hüllenlos im Schnee zeigte. Sofort wurde es mir warm, doch noch machte Sie die Posen und ich die Fotos. Es folgten Weitere richtig heiße Schnappschüsse, Sie wurde immer lockerer und ich immer geiler. Kein Wunder, bei diesem Körper und so viel nackter Haut.

Meine Tante kam nach den ersten Fotos langsam in Fahrt, zeigte ungeniert immer mehr von Ihr und ihrem heißen Body und war kurz vor diesem Foto sogar mit dem Knie in den Schnee gesunken, nur war ich für den Schnappschuß zu langsam. Dafür pappte der Schnee noch an Ihren heißen, langen Schenkeln.

Der Schnee war hier teilweise so tief, daß die Stiefel meiner Tante, die immerhin fast bis zum Knie reichten, komplett in der weißen Pracht verschwanden und Sie den kalten Schnee am Knie und an den Schenkeln spüren konnte. Nun gab Sie mir noch den Auftrag, ein Foto mit komplett offenem Mantel zu machen und bei dem Anblick hätte es mir dann auch beinahe die Hose gesprengt.

Sie ging nun ganz aus sich heraus, geizte nicht mit dem was Sie und Ihr Körper bot und so zeigte Sie mir alles frontal in die Kamera. Ich hatte im Auto noch nicht daran ...