Tante Caroline - Nackt im Schnee - Sexgeschichten

Tante Caroline - Nackt im Schnee

... nach gut 3 Stunden wieder nach Hause, zu Ihr. Ich huschte gleich mal in Ihre Dusche und als ich wenig später zurück ins Wohnzimmer kam, bat mich meine Tante, noch Fotos von Ihr in der Küche zu machen. Also nahm ich wieder meine Kamera, während Caroline schon mal vor gegangen war und als ich dann die Küche betrat, zeigte Sie sich wieder, mir gegenüber, so unglaublich freizügig.

Sie saß, splitternackt, auf der Arbeitsplatte im Eck der Küche. Wahnsinn, was für eine Figur. Diese unglaublich langen Beine, diese heißen Schenkel, dieser geile Arsch und erst die Titten. Ganz ungeniert saß Sie da, setzte sich in Szene und bat mich, Fotos zu machen. Das tat ich dann und ich versuchte dabei auch immer wieder die Stellung zu wechseln.

Das war mit eines meiner besten Fotos. Sie, wie Sie mich an lächelte, mir schön Ihren prallen Busen entgegen streckte und keine Scham zeigte, als ich freie Sicht auf Ihre anrasierte Möse hatte. Daraufhin bat ich Sie auch nochmals auf Ihrer Couch in eine gewagte Stellung zu gehen und nach dem Sie wortlos und nackt an mir vorbei ins Wohnzimmer gegangen war und ich Ihr kurz darauf folgte, kam es zu diesem unglaublichen Anblick.

Da konnte ich dann einfach nicht widerstehen. Ich machte erst Fotos, stellte dann die Kamera weg, riss mir vor den Augen meiner Tante die Klamotten vom Leib, stellte mich zu Ihr heran und bat Sie nun, mir die Latte zu streicheln, zu wichsen und zu blasen. Sie sagte gar nichts, griff mir ans Rohr, streichelte und wichste mir ...

... die Nudel. Nach etwa 2 Minuten begann Sie an ihm zu lecken und kurz darauf hatten sich Ihre Lippen um Ihn herum gewickelt und Sie hat mir einen geblasen. Gleichzeitig begann ich nun Ihre langen Schenkel zu streicheln und dabei fuhr meine Hand mit meinen Fingern auch über diese herrliche Möse.

Bei dieser ersten sehr intimen Berührung meinerseits bei Ihr, zuckte Sie kurz zusammen, hat mir aber gerade wunderbar mein Rohr geblasen. Ich hab Sie dann auch noch gefingert und nach weiteren etwa 3 Minuten durfte ich meine eigene Tante von hinten nehmen und mal so richtig herzhaft durch stoßen. Ich gestehe es, ich hab Sie her gevögelt, daß Sie nicht mehr aus dem Stöhnen heraus gekommen ist, bis ich Ihr meinen Saft auf den geilen Knackarsch und über den halben Rücken spritzte. Sie meinte danach noch: „Du bist ja ein ganz Schlimmer !“ Seither hab ich eine sexuelle Beziehung mit meiner Tante Caroline. Sie mag meinen harten langen Pimmel und ich Ihre Beine, Ihren Po und diese geilen Titten. Und Fotos hab ich nun auch schon sehr viele von Ihr. Am schönsten ist es, wenn Sie ganz nackt oder nur dezent bedeckt für mich extrem heiß posiert. Im Treppenhaus, im Keller, im Auto oder so wie Letztens, in einer Kirche. Als nächstes haben wir vor, mit dem Zug durch Deutschland zu fahren und dabei will Sie sich nicht nur nackt und hemmungslos im Abteil zeigen, nein Sie will, daß ich Nacktfotos von Ihr mache, überall im Zug.

Wenn Sie sich das traut, wird es mir eine Ehre sein, Sie hemmungslos im ...