3 Schlüsselhalterinnen 01
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... im Haushalt mehr helfe, ist nur gerecht, meint sogar meine Mutter.
Seit einiger Zeit bestraft Geli mich manchmal samstags, richtige Hiebe! Ich mag es, wenn sie so konsequent ist, aber die Schmerzen mag ich nicht. Na ja, ein klein wenig schon, ehrlich gesagt. Das Hinterher umso mehr. Bei den ersten Hieben, wir haben es vorher gemeinsam beschlossen, dass sie es darf, dachte ich, sie hätte mich furchtbar gehauen! Als ich dann in den Spiegel sah, war es kaum gerötet.
Ich liebe sie, dafür noch mehr. Nicht falsch verstehen, dafür, dass es jetzt öfters mal was hinten draufgibt und für das danach! Vor allem für das danach!
Aber das heute geht zu weit! Zu FREMDEN in meinem KG? Unmöglich! Lieber zu Hause bleiben, es ist Samstag. Trautes Heim, Glück allein!
Meistens trage ich den KG ja auch am Samstag und manchmal abends. Später, wenn Moritz älter ist -- obwohl, ich habe Geli versprochen, dass ich nicht mehr selbst Hand anlege. Und fremdgehen, warum? Geli macht mich doch mehr als glücklich. Sie glaubt es mir, aber meint, dass es langsam Zeit wäre, sie hätte mehr Kontrolle. Ja, ja, die Geister, die ich rief... Liebe Geister!
Geli hat ja recht, es ist viel spannender geworden in unserer Beziehung, aber ich habe Angst entdeckt zu werden. Jetzt weiß auch noch Gloria davon, sie hat neulich sicherlich nichts bemerkt, ich bin sicher. Also hat Geli -- aber wieso?
Jetzt antwortet sie auch noch: »Aber Schatz, Gloria weiß längst, dass du so was trägst! Die Zeiten, wo du ...
... bestimmen konntest, sind längst vorbei!«, sie lächelt mich spitzbübisch an und ergänzt: »Außerdem haben wir Samstag,du weißt, was das bedeutet!« Klar weiß ich das, aber so hatte ich es nicht gedacht!
Mir bleibt nichts anderes übrig, als mit der Schelle die Familie Keller zu besuchen. Mir ist es ja etwas peinlich vor Tomas, beim Grillen kam er mir gar nicht so arrogant vor, wie man sich einen Geschäftsmann vorstellt, und die Kochs kommen ja auch! Nur gut, dass man das nicht gleich sieht.
Familie Koch
Das renovierungsbedürftige alte Bauernhaus der Kochs liegt etwas abseits. Zwei Kinder spielen im Schatten eines alten Walnussbaums. Sie gleichen sich unglaublich, von Fremden können Lena und Luna nur durch ihren Zopf unterschieden werden, den die eine links, die andere rechts trägt. In der Schule werden sie meist „Die Twins" genannt.
Heute müssen wir alleine zu Hause bleiben, hat Mama gesagt. Wenn Papa von der Arbeit kommt, gehen sie aus. Wir finden es komisch! Meistens bleibt Papa abends bei uns, während Mama ihre Freundin besucht oder ins Kino geht. Überhaupt sind wir froh, Mädchen zu sein, Papa muss viel mehr arbeiten und er ist ja ein Mann.
Wenig später hören wir Papas altes Auto und laufen auf ihn zu. Er strahlt und lacht laut, als er uns beide gleichzeitig hochhebt, Mannomann ist Papa stark!
Zusammen gehen wir ins Haus. Mama schaut wie meistens fern, Papa will ihr einen Kuss geben, sie neckt ihn und dreht den Kopf weg, das macht sie meistens. Erwachsene sind so ...