1. Einmal im Monat - Es geht weiter


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    ... einmal im Jahr und hat eine wunderbare, große Bedeutung!“ versuchte ich ihm klar zu machen.
    
    „Du lädst mich in Deine Welt ein und das macht mich neugierig. Ich komme darum gern Deiner Bitte nach!“ sagte er dann doch und mir fiel ein Stein vom Herzen. „Aber nur dieses eine Mal im Jahr!“ fügte er ermahnend an.
    
    „Ja, Sir!“ fügte ich an. Damit zeigte ich ihm, dass er für mich trotzdem im Rang über mir stand.
    
    Während des Redens hatte Anton mir von oben ins Kleid gefasst und angefangen, meinen Busen zu streicheln über dem Fell. Mein Körper reagierte natürlich, auch wenn wir weiter miteinander sprachen. Aber ich ließ mich nicht von seinem festen Griff an meinem Busen stören.
    
    „Dein Outfit gefällt mir. Aber es fehlt noch etwas! Findest Du nicht?!“ sagte er nun. Dabei veränderte sich die Klangfarbe seine Stimme.
    
    Ich ging gehorsam auf alle Viere. Er hob mein Kleid an und streichelte mir über den Arsch. Sein Griff war mal zärtlich und mal hart. Immer wieder fingerte er mir dabei auch durch das Höschen in das Arschloch. Das wurde dabei ganz weich und nass. Ganz nebenbei legte er mir die Leine an und fingerte weiter mein Arschloch. „Ja, dass mag meine Hündin!“ sagte er lüstern.
    
    Noch ein paar Mal schob er seinen Finger in mir hin und her und dann tauschte er ihn ganz schnell gegen den Schwanz, den er in meinem Arschloch versenkte. Dabei stöhnte ich kurz vor Lust auf. Ja, ich hatte Lust auf ihn.
    
    Er zog mich zu sich hoch an der Leine und küsste mich fest. „Weißt Du, was wir ...
    ... jetzt machen werden, mein kleines Hündchen?“ fragte er mich.
    
    „Nein, Sir!“ antwortete ich.
    
    „Wir werden jetzt eine Runde Gassi gehen! Das hatte ich eigentlich schon gestern vor, aber da kam ja dieser blöde Zwischenfall. Aber wir werden nicht hier gehen, sondern in einem kleinen Park. Ich hab noch alles, was wir brauchen im Auto. Nur einen kurzen Mantel wirst Du dazu tragen.“ erklärte er mir, bevor er nach oben ging, um einen der kurzen Pelzmäntel aus Blaufuchs zu holen.
    
    Er half mir in den Mantel und wir gingen zum Auto. Ich setzte mich hin und spreizte die Beine, damit er das pelzige Höschen zwischen meinen Beinen sehen konnte. Das war ihm wichtig, dass er dort einen Blick drauf werfen konnte.
    
    Wir fuhren eine Weile bis wir an einen See kamen mit einer parkähnlichen Anlage. Sanft streichelte er mir über das Höschen und sagte lüstern: „Gleich kann mein Hündchen Gassi gehen und mit dem Stöckchen spielen.“ Ich wusste ganz genau, was er mit dem Stöckchen meinte.
    
    Er hielt das Auto an, kam zu mir auf die Seite, um mich an der Leine aus dem Auto zu holen. So führte er mich zum Kofferraum, wo er mir zwei weiche Decken gab, die ich tragen sollte. Außerdem hatte er einen Korb mit ein paar Kleinigkeiten dabei, unter anderem auch Wasser zum Trinken, ein wenig frisches Obst und Käse.
    
    Er nahm den Korb in die eine Hand und in der anderen Hand hatte er meine Leine. Mittlerweile hatte es angefangen ein wenig zu dämmern. Dennoch war es nicht kalt für diese Jahreszeit. Er führte ...
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