1. Einmal im Monat - Es geht weiter


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    ... mich ein ganzes Stück, bis wir an einer Bank waren. Kurz stellte er den Korb auf den Boden und nahm eine der Decken, um sie auf den Boden zu legen. Auf die Bank legte er ein Kissen aus dem Korb. Auf dieses setzte er sich drauf und wies mir meinen Platz zu. „Pack alles aus und dann lass uns auf den schönen Abend etwas zusammen trinken!“ befahl er nun.
    
    Brav gehorchte ich und packte alles aus, während er mich an der Leine hielt. Dann brachte ich ihm ein Glas Wasser. Ich wusste, was das für mich: Trinkbefehl! Nun tranken wir gemeinsam das eine und andere Glas Wasser zusammen, während ich zu seinen Füßen lag, wie eine Hündin. Dabei streichelte er mir über den Pelzmantel und wir aßen von den Sachen, die er dabei hatte.
    
    Langsam wurde es dunkel. Anton kam zu mir runter und fing an, mir intensiver über das Höschen zu streicheln. Hin und wieder schob er dabei auch einen Finger in die Muschi rein, die langsam ganz feucht wurde. Mit der anderen Hand streichelte er weiter über meinen Pelzmantel. Plötzlich schaute er auf die Uhr: „Ich denke, dass mein Hündchen Gassi gehen muss! Und wenn es fein Pippi gemacht hat, darf es auf der Wiese noch ein wenig mit dem Stöckchen spielen.“ sagte er, wobei er mir jetzt mein Höschen auszog.
    
    Wir liefen ein Stück, wobei er mich noch immer an der Leine hatte. Da das Gras aber nass war, erlaubte er mir, aufrecht zu gehen. Wir liefen eine ganze Weile, wobei er sich immer wieder nach einer geeigneten Stelle umsah. Aber es sollte auch nicht zu weit ...
    ... weg sein, von unserer Bank. Endlich hatte er einen Platz gefunden. Wieder war es ein alter Baum. „Und nun mach schön Gassi, mein Hündchen!“ befahl er. Wie auch schon am Vortag ging ich nun auf alle Viere, er zog mein Kleid zurück und hielt den Schwanz in meinem Arsch nach oben, damit es nicht nass werden konnte. Nebenbei hielt er die Leine fest und sah mir dabei zu, wie ich versuchte, zu pullern.
    
    „So ist es gut!“ sagte er lüstern, als der Strahl kam. Als ich fertig war, gab er mir einen zufriedenen Klaps auf den Arsch und richtete mir Kleid und Schwanz. „Deine Belohnung bekommst Du gleich!“ fügte er an und fasste sich dabei sichtbar an seinen Schwanz.
    
    Er führte mich zurück, setzte sich auf die Bank mit dem großen Kissen. Dann holte er seinen Schwanz raus. „Komm her, mein Hündchen! Hol Dir das Stöckchen und spiel damit!“ sagte er, wobei er mit dem Schwanz vor mir wedelte.
    
    Gehorsam ging ich auf die Knie und kroch zwischen seine Schenkel. Da es mittlerweile kalt geworden war, deckte er mich mit der zweiten Decke zu und drückte meinen Kopf fest in seinen Schoß. Ich fing an, seinen Schwanz zu küssen und seine Eichel zu lecken. „Ja, lecken beherrscht meine Hündin gut! Sie leckt gern das Stöckchen ihres Herrn!“ stöhnte er leise.
    
    Dann nahm ich seinen Schwanz immer tiefer und fing an, seine Eier mit den Händen zu streicheln und zu massieren. „Hol Dir die Bälle, meine kleine Hündin!“ stöhnte er nun. Also nahm ich auch ab und an eines seiner Eier in den Mund, um daran zu ...
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