Einmal im Monat - Es geht weiter
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
... mich unter die Dusche, die er anstellte.
Dann fing er an, mich leidenschaftlich zu küssen und mich zu streicheln, während das warme Wasser auf uns einprasselte. Er presste seinen Körper fest gegen den meinen und seine Händen schienen überall zu sein. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. „Mach ihn hart!“ stöhnte er lustvoll, während er bereits einen Finger in meiner Muschi hatte. Nun drückte er mich gegen die Wand in der Dusche und küsste meine Brüste, wobei er sie fest knetete. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Nun presste er auch seinen Unterleib noch mehr gegen den meinen und hob eines meiner Beine leicht an. So suchte sich sein harter Schwanz seinen Weg in meine Muschi, die ganz nass war. Schnell verschwand er in ihr und er fing an, mich unter unzähligen Küssen fest und fester zu stoßen. Noch nie hatte er mich so genommen und ich empfand es auch nicht als rammeln, sondern als wunderschön. Ich genoss diese Art der Lust sehr, wobei das Wasser von oben immer noch auf uns einprasselte.
„Willst Du kommen?“ wollte er wissen, wobei seine Stimme ganz erregt war.
„Jaaa!“ stöhnte ich laut.
„Sag es richtig!“ stöhnte er im ...
... Befehlston.
„Ja, Sir!“ stöhnte ich.
„Willst Du, dass ich in Dir komme?“
„Ja, Sir!“ antwortete ich erneut erregt.
Da ließ er es auch schon laufen, nachdem er mir seinen Schwanz noch ein paar Mal in die Muschi gestoßen hatte. Wie aus einem Wunder heraus, kam ich aber im gleichen Moment und hielt mich ganz fest an ihm, um in der nassen Dusche nicht auszurutschen. Dabei küssten wir uns noch immer innig. Ich ließ mich einfach in seinen Armen fallen und genoss den Augenblick. Langsam zog er seinen Schwanz wieder raus und wir wuschen uns noch gegenseitig.
Später half ich ihm dabei, sich abzutrocknen und er zog sich an, während ich mich auch fertig machte. Wir trafen uns zum Frühstück in der Küche wieder und genossen es gemeinsam. Dabei musste ich ihn immer wieder anschauen, wobei sich hin und wieder unsere Blicke kreuzten.
Ich räumte noch ab und dann verabschiedete ich mich. „Wir sehen uns Beltane bei Dir!“ sagte er dann.
„Ja, in gut einem Monat!“ gab ich zurück.
„Ich bin neugierig! Aber nur für diese eine Nacht! Dann gehörst Du wieder mir!“ sagte er weiter.
Ich nickte stumm, aber zustimmend und verschwand, wobei ein aufregendes Wochenende hinter mir lag.