1. Einmal im Monat - Es geht weiter


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    ... lutschen oder mit ihnen im Mund zu spielen, während meine Hand seinen Schwanz massierte.
    
    Er stöhnte immer lauter und ließ sich ganz und gar fallen. Hin und wieder drückte er mich fest in seinen Schoß um seinen Schwanz noch tiefer zu blasen.
    
    Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ging hinter mich. Er beugte sich über mich und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Ich konnte mich dabei über die Bank lehnen. Nun fing er an, in mein Arschloch zu stoßen. Erst nur langsam und dann immer schneller und kräftiger. Ich stöhnte dabei immer wieder auf, denn es machte mich verrückt, wenn er mich so stieß. Aber auch Anton stöhnte immer lauter. Er drückte mich ganz fest gegen seine Lenden, was das Gefühl noch intensiver machte.
    
    Unter einem lautem „Jaaaaa!“ ergoss er sich in mir und spielte dabei mit den Fingern in meiner Muschi, so dass ich auch gleich kam. Er erlaubte mir diesen Orgasmus, den ich durch die Ereignisse vom Vortag umso mehr genoss.
    
    Nachdem er noch einen Moment in mir verweilt hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus und hielt ihn vor mich, um ihn sauber zu machen. Wie immer gehorchte ich ihm brav. Er kam zu mir runter und zog mich an sich ran. Nun küsste er mich intensiv und strich mir dabei durchs Haar.
    
    Langsam packten wir alles wieder zusammen und er führte mich zum Auto zurück. Von unterwegs aus bestellte er uns etwas zu Essen, dass auch kurz nachdem wir zurück waren, ankam. Nachdem wir alles aus dem Auto geräumt hatten, aßen wir ...
    ... zusammen. Im Anschluss daran gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo jeder auf seinen Platz ging. Liebevoll streichelte er mir über den Kopf und den Nacken, wobei er mir erlaubte, meinen Kopf ein wenig an seinen Bein anzulehnen.
    
    So ging der Abend langsam zur Neige. Irgendwann gingen wir dann auch ins Bett, wobei diesmal jeder in seinem Bett schlief, nachdem er mir die Leine und auch den Schwanz entfernt hatte.
    
    Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen zusammen, nachdem ich geduscht hatte. Ich brachte alles nach unten und bereitete in gewohnter Manier das Frühstück vor. Plötzlich stand er hinter mir und ich hörte es an meinem Halsband klicken: „Wollen wir noch einmal Gassi gehen?“ fragte er leise, aber trotzdem bestimmend.
    
    Ich nickte stumm.
    
    „Zieh Dich aus!“ befahl er nun. „Ich will mein Hündchen in seiner Vollkommenheit sehen!“
    
    Ich zog mich komplett wieder aus und ging auf alle Viere. Kurz rieb er mir das Arschloch, damit es weich werden würde und schob mir dann den Schwanz wieder rein. Er führte mich in den Garten an meinen Baum. Wieder hielt er den Schwanz nach oben und wieder pullerte ich einfach los.
    
    Ohne, dass ich ihn bisher ins Gesicht gesehen hatte, führte er mich wieder rein. Trotzdem blieb er hinter mir. „Geh nach oben!“ flüsterte er nun im Befehlston und führte mich in mein Bad.
    
    Noch immer war er hinter mir. Ich spürte, wie er sich auszog. Aber was hatte vor? Das zeigte er mir ziemlich schnell. Er machte die Leine ab, zog den Schwanz raus und zerrte ...
«12...5678»