So ein Theater
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySam_Danielson
... Beobachter! Kann es sein, dass du nach deinen Übungen immer unsere Proben verfolgst?", versuchte sie ihn etwas scherzhaft aus der Reserve zu locken. Als Eric vor Scham keinen Laut hervorbrachte, setzte sie ihr Necken fort: „Ich denke ich konnte teilweise auch erkennen, dass dir unsere Vorstellung gefallen hat." „Mhmm, ja!", stammelte er endlich als Antwort und wunderte sich, ob sie damit wirklich gerade auf seine stellenweise unübersehbare Erektion anspielen wollte.
,Wow -- sie macht ihrer Haarfarbe alle Ehre.' bemerkte er erstaunt. Um auch sie etwas aus der Fassung zu bringen, preschte er jetzt mit einer Idee für die Szene vor, die ihm während seinen heimlichen Beobachtungen gekommen war. „Ich wollte mit dir einen Einfall für unsere gemeinsame Szene besprechen. Ich finde ihr habt euch schon ein paar gute Sachen einfallen lassen, aber ich dachte mir, wir könnten doch das Vorspiel noch ein wenig mit oralen Aktionen ausdehnen.", erläuterte er seinen Gedanken. „Du bist also einer von DIESER Fraktion.", kam von ihr als Antwort, ohne dass sie dabei einen Hinweis darauf gab, ob sie seinen Vorschlag annehmen wollte oder nicht. Sie schien sich eher über die gerade gemachte Feststellung zu amüsieren.
Ohne jeden weiteren Kommentar trat sie einen Schritt zurück und zog sich ihr Top über den Kopf. Bevor Eric wusste wie ihm geschah, hatte sie auch ihren BH ausgezogen und stand oben ohne vor ihm. Da sie sich alleine im Probenraum aufhielten, konnte niemand außer ihm ihre ...
... wohlgeformte Oberweite bestaunen. Wie auch in ihrem Gesicht war der Rest ihres Körpers mit Sommersprossen übersäht. Trotz ihrer hellen Haut wirkte sie dabei in keiner Weise käsig. „Worauf wartest du?", wollte sie von ihm wissen. „Du wirst dich wohl oder übel an den Anblick meiner Brüste gewöhnen müssen. Nicht dass du während der Vorstellung den selben bestürzten Blick im Gesicht hast, wie jetzt momentan.", fuhr sie in den gleichen herausfordernden Ton fort, ihn zu foppen, während sie auch ihre Jeans zu Boden fallen ließ. Nur mit ihrem String bekleidet machte sie sich auf den Weg zur Matratze, welche ersatzweise für das spätere Bühnenbett im Raum platziert stand. Schelmisch schaute sie über ihre Schulter und stellte sicher, dass er seine Aufmerksamkeit auf ihren knackigen Hintern lenkte.
Auf der einen Seite musste er ihr Recht geben, denn er würde sich schnell an ihre Nacktheit gewöhnen müssen. Ihm war durchaus bewusst, dass für die kommende Szene ein hohes Maß an Intimität und Vertrautheit notwendig war. Auf der anderen Seite überraschten ihn ihre vollkommen unbekümmerte Art und das ihm entgegengebrachte Level an Offenheit schon ein wenig. Doch auch er betrachtete sich selber als aufgeschlossen und wollte ihr in nichts nachstehen. Auf dem Weg zu ihr, begann auch er, sich zu entkleiden. Da er sich bei seinen Übungen schon einmal mit seinem Outfit vertraut machen wollte, stand er schließlich nur mit dem spärlichen Männertanga bekleidet vor ihr. Schnell schlüpfte er zu ihr unter die ...