So ein Theater
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySam_Danielson
... Decke, welche sie einladend für ihn aufhielt.
Die eher kühle Temperatur des Probenraums bot einen starken Kontrast zu ihrer warmen Haut, die sie jetzt eng gegen seinen Körper presste. Ihren roten Lockenkopf hielt sie auf den Arm gestützt und legte ihre andere Hand auf seiner Brust ab. Wieder viel ihm auf, dass sie mit der jetzigen körperlichen Nähe absolut keine Probleme zu haben schien. Eher war ihm so, als würde sie es sogar genießen. Fragend blickte sie ihn in die Augen. „Dann schieß mal los Partner! Wie hattest du dir das vorgestellt", wollte sie von ihm wissen und trommelte abwartend mit ihren Fingern auf seinem Brustkorb. „Ich hatte mir überlegt, dass wir nach der wilden Knutscherei zum Vorspiel nicht gleich zum eigentlichen Akt übergehen müssen. Du könntest ja auch mit deinem Kopf unter die Decke verschwinden und so tun, als ob du mich dort unten verwöhnen würdest. Ich bin mir sicher, dass es unter der Decke total realistisch wirken wird.", erklärte er etwas zögerlich seine Idee.
Nachdem sie sich seinen Vorschlag eine Weile mit nachdenklicher Mine durch den Kopf gehen lassen hatte, nickte sie ihn grinsend an. Dabei fiel ihm ihr merkwürdiger Gesichtsausdruck auf. Er schien auszudrücken, dass sie entdeckt hatte, was für ein Lüstling er doch war und dass sie durchaus damit leben konnte - ja sogar erfreut darüber war. „Ich würde vorschlagen, du beobachtest mal, ob ich meine Sache gut mache.", forderte sie ihn auf und deutete mit einem Blick auf die im Raum ...
... befindlichen Spiegel. Damit die Darsteller die Wirkung ihrer gebotenen Vorstellungen auf das Publikum besser einschätzen konnten, war das sonst eher spärlich eingerichtete Zimmer mit einer Vielzahl von großen Wandspiegeln ausgestattet.
Eric verstand sofort, was sie meinte und neigte seinen Kopf in Richtung der Spiegel. Darin konnte er beobachten, wie ihr Kopf unter der dünnen Decke verschwand. Über seinen Hüften angekommen, begann sie sofort, ihren Kopf mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu heben und zu senken. Durch die gebotene Perspektive konnte er sich und seine Partnerin beobachten und war erstaunt, wie realistisch es aussah, wenn Emliy nun unter dem dünnen Laken einen Blowjob vortäuschte.
Doch seine Faszination für diese Szene dauerte nicht lange an. Bisher war er nur auf die visuellen Eindrücke konzentriert gewesen, als in plötzlich eine Berührung aus den Beobachtungen riss. Beinahe unmerklich hatte sie ihre Hand über sein Glied streifen lassen. Diese Szene im Spiegel zu beobachten, war im höchsten Maß erotisch und hatte eine gewisse Wirkung auf ihn nicht verfehlt. Schon der Anblick ihres spärlich bekleideten Körpers hatte ihn erregt. Und nun tat die Nähe ihres Kopfes zu seinem Geschlecht ihr übriges und hatte seinen Penis mittlerweile zu einer stattlichen Erektion anschwellen lassen. Zwischen seinem Bauch und dem dünnen Stoff seiner Bekleidung eingeklemmt, konnte er förmlich fühlen, wie sein Penis voller Verlangen pulsierte.
Zunächst war er davon ausgegangen, dass ...