Der Besuch - Sexgeschichten

Der Besuch

... gleich, zu Manu gewand. Ja, er hält nicht mehr sehr lange durch. Komm wichs ihn härter und lasse ihn auf die Heels spritzen. Das sieht dann besonders geil aus, wenn wir drei komplett auf dem Bild sind, Harry.

Manu streckte die Heels hin und Kerstin wichste meinen Schwanz während sie meine Eier hart massierte - es kam mir und Kerstin schaute, dass alles auf die Heels spritzte. Geil, meinte Harry ich hoffe ich habe alles richtig im Kasten. Jetzt braucht er etwas Zeit zum Nachladen, meinte Kerstin zu Manu, aber in der Zeit können wir ja Harry melken.

Kerstins Sprache wurde eindeutig pornografischer, so kannten wir sie noch gar nicht. Manu schaute Harry an: Nun dann mal runter mit der Buchse, mal sehen ob er sich schon geregt hat? Und schon zog sie an seiner Hose, so dass er gleich auch die Unterhose verlor.

Na also. Nun ein bisschen hättest ja schon noch das Gehänge rasieren können. Manu schaute mich an und meinte dass man das doch auch noch gleich erledigen könne und schickte mich zum Rasierzeug holen. Harry musste sich komplett ausziehen und wurde auf den Stuhl gesetzt. Er musste etwas vor und ganz breitbeinig dasitzen. Manu griff sich die Eier und den eigentlichen Nassrasierer und im nu war Harrys Gehänge blank - natürlich trocken rasiert.

Warte mit dem Samenstauabbau Manu, ich ziehe mich eben noch um. Bin gleich wieder da, meinte Kerstin. Doch Manu wollte nicht untätig rum sitzen und meinte, Harry eigentlich jetzt wo Du nackt und ich angezogen bin, jetzt solltest ...

... Du auch mal die Heels küssen.

Harry hatte nichts gegen so ein Spiel und küsste den Schuh der nicht "versaut" war. Da kam auch schon Kerstin zurück und meinte: Hey Harry da ist noch ein Schuh. Sie kniete sich hinter ihn und griff Sack und Schwanz, um Harry ein wenig zu steuern. Klar, das hast Du noch nie getan aber ich habe in der Vergangenheit auch oft genug Sahne geleckt und geschluckt. Warum nicht auch mal Du.

Harry küsste auch den anderen Schuh während ich Bilder machte. Er schien eine echt devote Ader zu haben. Zudem sah Kerstin jetzt aus wie eine Domina - von daher passte es ins Bild. Schwarzer Lederteddy mit langen schwarzen hochhackigen Stiefeln. Ihre Titten halb offen und unten, um an die Muschi zu kommen ein Druckknopf. In der Hand hielt sie zudem eine Gerte.

Manu war begeistert von dem Erscheinungsbild und meinte: Das müssen wir doch natürlich festhalten, zwei nackte Kerle und eine Domina. Da kann ich maximal noch als Dominahelferin mit aufs Bild, meinte Manu.

Hast Du so was zum Anziehen, fragte Kerstin. Ja klar, soll ich? Wir nickten alle und ja zieh Dich so richtig geil und nuttig an, und dann zeig den Beiden, dass Du eine klasse Ehefrau und Ehehure bist. Ich glaube heute lernen wir uns dann richtig kennen.

Manu ging rein und wir machten Aufnahmen mit dem Selbstauslöser. Kerstin dominierte uns. Sie massierte mit der Gerte unsere Schwänze, Eier, den Damm und auch immer wieder immer wieder den Hintereingang. Manu kam nach fast zehn Minuten zurück und ...