Der Besuch - Sexgeschichten

Der Besuch

... sah wie Kerstin mit uns spielte. Klasse meinte sie, das gibt Hammerbilder. Und wenn ich jetzt noch dazu komme mmmmm

Manu stand vor uns in ihrem Dress. Ein kurzes Faltenröckchen bei dem man schon sehen konnte, dass nix drunter war, einer Tittenhalterung die den Namen eigentlich nicht verdient - war auch nur eine Schale auf der sie auflagen und geschnürten also offenen Heels mmmmmmmmm mit Mörderabsätzen.

So, und nun wichst beide auf die Heels, gab Kerstin als Kommando aus, jetzt spielen wir das mal zusammen als Rollenspiel und danach drehen wir den Spieß um und ihr könnt uns dominieren. Manu, zieh die Heels aus, so dass sie reinwichsen können.

Manu baute sich vor uns auf, zog die Heels aus und stellte sie unter die Schwänze, während wir vor ihr auf die Knie gingen. Kerstin schob den Rock mit der Gerte hoch. Wir sahen auf ihre blanke Fotze und fingen zu wichsen an. Manu kam noch näher und öffnete die Fotze, so dass wir ihre feuchte rosa Höhle sahen.

Aber nicht näher, meinte Kerstin, sie sollen wichsen und dann erst wirst Du läufiges Luder gefickt. Bei der Ankündigung wichsten wir noch schneller, noch härter. Harry kam zuerst und spritze rein, dann kam auch ich wieder.

So Manu, zieh sie wieder an und lass die beiden Wichser Deine Füßchen abschlecken, jeder den Schuh in den der Andere reingespritzt hat, damit es noch geiler für uns wird. Wir küssten und leckten die Heels und Füßchen und dann endlich durften wir Manus Loch mit den Sperma verschmierten Mündern küssen ...

... und lecken. Manu genoss es so verwöhnt zu werden. Ja, zur Belohnung dürft ihr jetzt über sie herfallen, sagte Kerstin zu uns. Und Manu, gib ihnen alles, hast Du verstanden? Und ihr beiden steht mal auf damit sie Euch wieder hart bekommt.

Manu gab sich alle Mühe. Sie leckte, sie saugte, setzten ihre Titten ein denn sie wollte endlich auch gefickt werden. Sie war einfach heiß. Kerstin spielte von hinten mit der Gerte an Manus Fickloch, dann an den Nippeln. Sie zog jetzt auch an den Nippel damit wir unsere Schwänze tiefer in die Mundfotze stoßen konnten - und immer wieder hörte ich den Verschluß der Kamera. Kerstin stellte sich immer so und dirigierte uns auch so, dass immer alles maximal gut auf den Sensor kam. Immer wieder ging sie nachsehen. Dann sagte sie Stopp. So Kerstin jetzt hast Du genug gearbeitet, jetzt führe mir die Hengste zu. Och, ich darf nicht? meinte sie fragend zu Kerstin. Du darfst sie lecken wenn sie in mich jetzt ein und ausfahren und mich danach austrinken - ist das nix. Aber ok sollst ja auch was davon haben, nimm Harry und reite ihn aber der da und sie zeigte auf mich wird mich jetzt kräftig ficken und Du wirst seine Latte lecken während Harry dich doggy nimmt.

Ich wurde angewiesen mich auf den Lehnenstuhl zu setzen damit sich Kerstin selber aufspießen konnte. Dazu öffnete sie ihren Schritt und pfählte sich breitbeinig selber. Sie genoss es endlich meinen Schwanz zu spüren. Manu kniete sich auch sofort nieder und leckte ihren Kitzler, ihre triefende ...