Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... des anderen Frau."
Auf der anderen Seite hatte Adelheid es mit Felix auch nicht einfach. Zuerst tendierte sie dazu, ihm einfach nichts zu erzählen, aber dann fand sie sich doch sehr unfair und wollte ihre Ehe nicht mit einem Seitensprung belasten. Schließlich stellte sie Muriel als die Initiatorin hin, was ja nicht ganz verkehrt war. Sie behauptete einfach, ihr von den Problemen erzählt zu haben, die er Felix mit dem dürftigen Sexleben hätte und sie hätte sich mehr oder weniger als Trostpflaster angeboten.
"Trostpflaster? Was soll das denn heißen?"
"Na ja", behauptete Adelheid, "ich habe mit Jürgen geschlafen und sie ist wohl nicht abgeneigt Dich darüber hinwegzutrösten."
Sie merkte, wie Felix die Brust schwoll. Sollte er sich doch etwas darauf einbilden. Doch dann fand er recht schnell das Haar in der Suppe.
"Aber was ist mit Dir und Jürgen?", fragte er misstrauisch.
"Was soll schon sein? Wenn Ihr Euch vergnügt, können wir das ja wohl auch."
"Ich weiß nicht", zweifelte Felix, "lass uns noch einmal darüber nachdenken, ja?"
"Natürlich", stimmte Adelheid zu. "Solange wird die Freundschaft ja wohl noch halten."
Der Samen war gesät und obwohl sie es selbst angezettelt hatte, betrübte es Adelheid doch ein wenig, als Felix zustimmte. Irgendwie war es doof, dass er Muriel ficken würde, aber wer A sagt muss auch B sagen. Sie rief Muriel an und schon vierzehn Tage später fand man einen freien Abend.
Sie ließen sich nicht viel Zeit, schließlich war man ...
... zum Vögeln gekommen und nicht, um Mensch ärgere dich nicht zu spielen. Eine halbe Stunde nach dem Essen waren alle unbekleidet und die Frauen saßen bei ihren Männern auf dem Schoß. Blöderweise klingelte gerade jetzt Jürgens Handy.
"Scheiß Bereitschaft", fluchte er, als er das Telefonat beendet hatte, "fangt bloß nicht ohne mich an."
"Wie ist der denn drauf?", fragte seine Frau, als er fluchtartig das Haus verlassen hatte. "Der glaubt doch nicht im ernst, dass wir hier jetzt stundenlang herumsitzen und Däumchen drehen?"
Damit setzte sie sich auf Felix' anderes Knie, beugte sich zu Adelheid, griff ihr an die Schultern und küsste sie. Schmunzelnd registrierte sie, dass sich bei dem heißen Anblick zwischen Felix' Beinen etwas regte.
"Was meinst Du, Adelheid?", fragte sie, "sollen wir Deinen Mann schon einmal ein wenig verwöhnen?"
"Ach mach Du mal", antwortete die großzügig, "Du weist doch, ich darf nicht mehr so, wie ich möchte. Ich warte lieber auf Jürgen."
Felix verzog bei ihren Worten zwar leicht das Gesicht, aber da er inzwischen Muriels Hand an seiner Latte wusste, akzeptierte er den Rückzug seiner Frau. Doch dann jungste Adelheid plötzlich auf, unerwartet hatte sie Muriels vorwitzige Hand an der Muschi.
"Hey, was soll das denn?", protestierte sie nicht ganz ernst.
"Stör ich?", lachte Muriel.
"Nicht direkt", schmunzelte Adelheid, "aber ich dachte, Du wolltest Dich um meinen Mann kümmern."
"Das eine schließt das andere doch nicht aus", erklärte ...