Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... ging wieder zurück. Sie wollte ihm gerade sagen, dass etwas mehr möglich wäre, kam sich dann aber unsäglich dumm vor. Er war bestimmt Erfahren genug, das selbst herauszufinden. Sie vertraute ihm, als er erneut in sie hineinfuhr und sie tatsächlich ein paar Zentimeter tiefer penetrierte.
Ein leichtes Stöhnen durchdrang den Raum und Muriel brauchte einen Augenblick um zu begreifen, dass sie selbst es war. Braham nahm seinen Rhythmus auf, fickte sie mit langen kräftigen Stößen, während Muriel ihn ununterbrochen ansah. Ihn, sein Gesicht, seine muskulöse Brust, die kräftigen Arme, sein dicker Schwanz, der wie ein Dampfhammer in sie ein- und ausfuhr. Sie spürte, wie es ihr kam, sie stöhnte, krampfte, presste ihre Oberschenkel um seine Hüften. Braham gönnte ihr eine kurze Pause, ließ ihren Orgasmus etwas ausklingen, doch bevor sie ihr Hochplateau komplett verlassen konnte machte er weiter.
Im gleichen Takt, im selben Rhythmus vögelte er sie weiter. Nach einigen Minuten kam sie zum dritten Mal, trommelte mit ihren Fersen auf seinem Hintern, hatte langsam genug von seiner Rammelei, wollte endlich ihre Ruhe haben. Doch Braham kannte keine Gnade, nach einer weiteren kurzen Pause nahm er seinen Takt wieder auf, etwas schneller sogar und diesmal presste er seinen Daumen dabei auf ihren Kitzler. Muriel hatte nicht erwartet, noch einmal kommen zu können, aber Brahams Mischung aus Zärtlichkeit und brutalem Fick brachten sie noch einmal über die Klippe. Diesmal spürte sie dabei, ...
... dass auch er in ihre Kontraktionen abschoss und sich in sie ergoss.
"Wow, Du bist gut", sagte bewundernd eine weibliche Stimme. "Du hältst eine Menge aus."
Hinter Braham tauchte eine nackte dunkelhäutige Schönheit auf. Groß und sehr schlank mit spitzen Brüsten, einer rasierten Muschi und orange gefärbten Haaren. Muriel hatte nicht die geringste Vorstellung, wo die Dame hergekommen war oder sich versteckt hatte.
"Darf ich vorstellen", grinste ihr Stecher, "meine Frau."
Doch da war Muriel schon vor Erschöpfung eingeschlafen.
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Sie wachte in den Armen ebendieser Frau auf. Sie brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Mit der Schwarzen neben sich konnte sie zuerst nichts anfangen, aber ihre Muschi fühlte sich an, als wäre ein Hengst über sie hergefallen. Die Erinnerung setzte wieder ein, sie hatte sich von diesem Schwimmer durchvögeln lassen und zum Schluss war da noch jemand aufgetaucht.
"Du bist seine Frau?", fragte sie zweifelnd.
"Ja", grinste die dunkelhäutige Schönheit.
"Entschuldigung."
"Wozu? Du hast mir doch nur die Arbeit abgenommen."
"So kann man das auch sehen", grinste Muriel erleichtert, "und jetzt?"
"Jetzt werde ich mich bei Dir bedanken", versprach die Frau etwas rätselhaft.
"Bleib mir bloß von der Pussy", drückte Muriel spontan ihre Besorgnis aus.
"Keine Angst. Auch ich weiß, was ich tue", wurde sie beruhigt. "Ich heiße übrigens Bintou."
Bintou schmiegte sich an sie, küsste sie auf den Mund, zärtlich zuerst, dann ...