Lebenslänglich - Kapitel 01
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydisguise51
... sein, oder zumindest eine zu kennen, die solche Wesen schaffen konnte. Jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen, um ihr den vereinbarten Umschlag mit dem heutigen Honorar auszuhändigen, den sie aber unbeachtet beiseite legte.
Ich erfuhr, dass sie mich die ganze Zeit auf der Ausstellung beobachtet hatte und offensichtlich meinen Geschmack in Bezug auf zeitgenössische Malerei teilte. Auch berichtete Anna von ihrer gerade abgeschlossenen Ausbildung zur Krankenschwester, der jetzt eigentlich ein Medizinstudium folgen sollte. Der Numerus Clausus gab ihr aber noch etwas Zeit.
Zunehmend wollte sie mehr von mir erfahren und bestand teilweise sehr deutlich auf äußerst ehrliche Antworten, die tief in meine Intimsphäre reichten. Zum Abschluss dieser Befragung bestand sie darauf, einen Blick auf den Inhalt meiner Hose werfen zu dürfen.
Jetzt erinnerte ich mich wieder an die Tante. Bis dahin hatte Anna mich so gekonnt abgelenkt, dass ich sie total vergessen hatte. Mitten im Raum stehend nickte ich Anna, wenn auch etwas widerwillig, zustimmend zu. Sie kniete sich vor mir hin, öffnete mit geschickten Händen Gürtel und Reißverschluss und zog mir meine Jeans bis auf die Knie herunter. Das Fehlen einer Unterhose, auf die ich heute bewusst verzichtet hatte, quittierte sie mit einem Grinsen und griff mir dann geschickt mit der Rechten zwischen die Beine und an meine Eier. Nachdem sie diese ohne eine Reaktion weiterer Organe in der näheren Umgebung wieder frei gegeben hatte, durfte ich ...
... mich wieder Ankleiden.
Meine Frage nach dem Sinn dieser Übung wurde mir dadurch beantwortet, dass sie sich bewusst sei, dass ich scheinbar ein besonderes Interesse an ihrem Hinterteil in Aussicht gestellt hätte. Sie wollte einer unangenehmen Überraschung bezüglich meiner Größe einfach nur zuvorkommen und bat jetzt um weitere Aufklärung, damit sie danach die Tante heimschicken könne.
Also setzten wir uns und ich erklärte ihr:
Wenn wir zu einer Übereinkunft meiner Zeitgestaltung kommen würden, so würde ich mich voll und ganz in ihre Hände begeben. Allerding, und das sei meine einzige Bedingung, würde ich auf das dauernde Tragen eines kleinen Pferdeschwanzes bestehen.
Nein, sie sollte sich nicht ihre Haare wachsen lassen und dann zusammenbinden.
Ich wollte einen Plug mit Schweif. Und den permanent. Natürlich nur in meiner Umgebung oder meiner Nähe. Sobald sie ihn entfernen würde, stand die verwaiste Öffnung zu meiner uneingeschränkten Verfügung bereit. Sie hätte diese Öffnung dafür allerdings ständig sauber zu halten.
Aber es sollte Ausnahmen von der Schwanzpflicht geben. So waren Auftritte in der Öffentlichkeit denkbar, bei denen der Pferdeschwanz unschön oder unpassend ausgesehen, sie zu sehr kompromittiert hätte. Kurze Röcke oder Pants oder auch ein Bikinihöschen im normalen Schwimmbad wären Kleidungsstücke, bei denen ich mir vorstellen konnte, dass der Schweif unpassend wäre. Das bedeutete aber nicht, dass wir dann auf den Plug verzichten wollten. Zu diesem ...