1. Lebenslänglich - Kapitel 01


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bydisguise51

    ... Zweck würde es für den Haaransatz eine magnetische Kupplung geben, die auf meinen ausdrücklichen Wunsch geöffnet werden dürfte. Der Schweif sollte dann aber trotzdem immer zum baldigen Gebrauch zur Hand sein.
    
    Anna schaute erst mal recht konstatiert. Trotz der erst eben durchgeführten Penisbegutachtung hatte Sie sich in Gedanken wohl eher auf Schläge auf ihren Allerwertesten vorbereitet. „Ich bin hinten aber doch noch Jungfrau."
    
    „Dann müssen wir das eben ändern." Mit diesen Worten taucht die Tante aus der Küche auf. Ich ließ die beiden erst mal alleine und begab mich in die Küche um unsere kleine Abendmahlzeit zu richten. Gedämpft vernahm ich eine angeregte Diskussion zwischen den beiden Ladies.
    
    Da war die erfahrene Escortdiva , die ganz offensichtlich den Auftrag von Gloria bekommen hatte, alles zu tun um den Deal nicht platzen zu lassen.
    
    Und da war die äußerst liebreizende Anna, die Angst hatte, ein solcher Plug würde sie zerreißen oder zumindest soweit ausleiern, dass sie nie wieder ihre kleine Hinterpforte dicht schließend zusammen ziehen könnte. Schließlich ließ sie es zu, weitere Informationen und Aufklärung besonders auch über die Größe des zu verwendenden Stöpsels zu erfahren. Auch half es scheinbar etwas, dass sie ja zuvor mein wenn auch schlappes Glied begutachten konnte und glaubte erkennen zu können, dass ich sicher nicht viel mehr als der deutsche Durchschnitt zu bieten hätte.
    
    Inzwischen hatte ich die kleinen Knabbereien auf dem bereitstehenden ...
    ... Servierwagen drapiert. Mitten zwischen all die Snacks legte ich ein rötlich gefärbtes, haariges Etwas von knapp 30 cm Länge. Zum Glück hatte ich beim Kauf darauf bestanden, eine reichhaltige farbige Auswahl zu bekommen. Alle anderen Farben konnte ich morgen zurück bringen. Den krönenden Abschluss des Arrangements bildeten zwei Schachteln, die je einen passenden Plug aus dunkelblauem Silikon und einen aus silbrig glänzendem Metall enthielten. Eine Tube mit Gleitgel lag jeder Schachtel bei. So vorbereitet rollte ich den Wagen ins Wohnzimmer und bat zum Imbiss.
    
    Anna verschluckte sich fast, als sie den roten Schweif identifizierte, der zwar als Deko, nicht aber für das Essen, sondern für ihre Hinterpforte dienen sollte. Wir alberten etwas herum und ließen es uns schmecken. Die Tante öffnete dann einen der Kästen und lobte meine Voraussicht, offensichtlich das kleinste verfügbare Model beschafft zu haben.
    
    Annas Motivation, gute Miene zum, aus ihrer Sicht, bösen Spiel zu machen, stieg mit jedem Schluck Champagner, den sie jetzt in sich hineinschüttete. Kurze Zeit später dirigierte die erfahrene Tante unser Küken ins Bad. Ohne die passenden Gerätschaften war ein Einlauf nicht so einfach zu bewerkstelligen. Aber offensichtlich gab es Erfolge, soweit ich das dem Geräuschpegel nach beurteilen konnte.
    
    Später erfuhr ich dann, dass der abgeschraubte Brausekopf einen offenen Schlauch mit einem sanften lauwarmen Wasserstrahl auf die Rosette der in der Wanne knienden Anna platziert ...
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