Lebenslänglich - Kapitel 01
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydisguise51
... Accessoire mit Stolz. Dann bemerkte sie den hochgeschobenen Minirock und richtete den Stoff so, dass bei halboffenem Reißverschluss ein äußerst natürliches Erscheinungsbild entstand.
„Na, wie fühlst du dich. Kannst du dich damit anfreunden?" „Bestimmt, wenn du das Echo verträgst," war ihre kesse, aber auch sehr selbstbewusste Antwort. Wir hatten gewonnen -- beide, auf jeweils unsere Art.
„Ich bin jetzt wohl überflüssig", meine die Tante und wandte sich zum Gehen. Auf dem Weg zur Tür schnappte sie sich Annas Briefumschlag und als sie sich an der Tür von meinem Pferdchen verabschiedete, landete ihr Zunge tief zwischen Annas Lippen. „Damit du mal weißt, wie du hinten schmeckst." Mit einem Grinsen schwebte sie durch die Tür, die sofort danach leise ins Schloss fiel. Wir waren allein.
Anna drehte sich um, hatte ein Lächeln im Gesicht und begann im Wohnzimmer hin und her zu flanieren. Dabei streckte sie stolz ihr Hinterteil raus und wollte mir offensichtlich damit imponieren, wie gut sie bereits mit ihrem neuen Körperteil zurechtkam. Nach der dritten oder vierten Runde fragte sie mich, ob diese Wohnung auch einen Schlafraum hätte. Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer voran. Am Bett angekommen, drehte ich mich um, damit ich ihr die Vorzüge meiner neuen Bettstatt erklären konnte.
Anna stand direkt hinter mir und ich bekam von ihr einen sanften Stoß, heftig genug, dass ich hinten über fiel und überraschend schnell auf meiner Mattratze lag. Sie raffte das ...
... sowieso sehr kurze Röckchen ganz hoch und kletterte breitbeinig, bei meinen Knien beginnend über mich auf mein Bett. Ihre eben nur als dünner Strich wahrnehmbare, süße, kleine Fickspalte klaffte augenblicklich auseinander und gab, ein paar schleimige Fäden ziehend, den Blick auf ihr rosig, feucht glänzendes Lustfleisch frei.
Ohne sich bremsen zu lassen robbte sie soweit hoch, dass ihre Scham direkt oberhalb meines Mundes platziert war. „Ich bin jetzt sowas von geil. Leck mich augenblicklich bis ich kommen kann," mit diesen Worten senkte sie ihren lüsternen Unterleib auf meine Lippen herab. Ich tat mein Bestes und begann augenblicklich, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Offensichtlich genügte ihr der so erzeugte Reiz immer noch nicht. Sie bewegte sich, als säße sie in einem Pferdesattel, heftigst vor und zurück. Mal drückte mein Kinn auf ihre Klit, mal verschwand meine Nase in ihrer Spalte. Ich griff um ihre Hüfte herum und fasste den Pferdeschwanz kurz hinter seiner Wurzel und steuerte durch Druck und Zug ihre rhythmischen Bewegungen, immer darauf bedacht, den Plug nicht zu weit heraus zu ziehen.
In den nächsten Minuten nässte Anna mich und meine Mattratze vollständig ein. Als sie dann endlich den erlösenden Aufschrei von sich gab und danach ihr Lustzentrum so fest auf meinen Mund und Nase presste, dass ich schon befürchtete, keine Luft mehr zu bekommen, war ich sicher, für die nächsten Tage einen Zungenmuskelkater zu haben. Dann rollte sie sich gerade noch rechtzeitig ...