Zeremonie (3)
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... steif. Soll das etwa in mich rein? Ich befürchte (oder erhoffe?) es.
Es sieht aus wie ein übergroßer Penis. Hat sogar einen „Hodensack“. Der Mann fummelt am Ende, an der Wurzel des Pseudo-Schwanzes. Öffnet dort eine Klappe, einen Einlass. Sein jüngerer Partner schüttet aus einer Flasche eine Flüssigkeit hinein. Der „Schwanz“ schwillt an, der „Hodensack“ bläht sich auf. Was soll das werden? Kommt das in mich hinein? Ich finde das Gerät faszinierend. Sollen sie es doch versuchen. Ich bin neugierig. Bereit. Wie wird sich das in mir anfühlen? Aber wird es passen? Vielleicht nur mit Gewalt. Und das wird wehtun. Möchte ich das wirklich? Habe ich eine Wahl? Nein, ich habe keine Wahl. Und ja, ich möchte es. Sollen sie mir das gewaltig aussehende Teil in meine Möse rammen. Vielleicht verschafft es mir endlich Befriedigung. Ruhe, Erleichterung, Erlösung… ich weiß es nicht.
Ich registriere, dass die Zuschauer näher kommen. Aus dem halben wird ein ganzer Kreis. Eng um das Podest gezogen. Sie wissen Bescheid. Kennen die Zeremonie. Wollen sich kein Detail entgehen lassen, alles genauestens beobachten. Aus allernächster Nähe. Erleben, wie der imposante Phallus in mein nasses Loch gepfercht wird. Wie ich schreie, mich vor Schmerz winde. Ich bin schrecklich aufgeregt. Verwirrt auch wegen meiner widersprüchlichen Gefühle. Habe Bammel vor dem, was gleich geschehen wird. Und wünsche es doch herbei. Voller Erwartung, Neugier, Wollust.
Schon wieder stoßen Finger in meine nasse Tiefe. Ich ...
... kann einen langen, tönenden Seufzer nicht unterdrücken. Der Jüngere der beiden „Reiniger“ steckt mit den drei mittleren Fingern jeder Hand in mir. Kreiselt, rubbelt, tastet. Zieht meine Schamlippen noch weiter auseinander. Macht den Eingang glitschiger, offener. Empfangsbereit für den enormen Apparat. Der jetzt auf mich zukommt. Dirigiert von den Händen des älteren Mannes. Die künstliche Eichel quetscht meine Lippen, meinen Kitzler. Fühlt sich kalt an, starr, unnatürlich. Ich schließe meine Augen. Presse die Zähne aufeinander. Friere plötzlich, habe Angst, will meine Schenkel schließen. Keine Chance, kein Erbarmen. Mit geschickten Drehbewegungen spaltet der Dildo meine Vagina auf, bohrt sich gemächlich in die Tiefe.
Ich spüre, dass mein Schoß extrem gedehnt wird. Noch nie zuvor war ich derart ausgefüllt, vollgepfropft. Der aufgeblähte „Hodensack“ liegt schwer auf meinem Scheidendamm, bedeckt meinen Hintereingang. Aber nichts tut mir weh! Es zieht, drückt, spannt, doch kein Schmerz. Das Gefühl dieser Fülle in meinem Unterleib ist total ungewohnt, fremd. Und zugleich unglaublich erregend. Ich atme hastig, ein oberflächliches Hecheln nur. Meine Brüste zittern, die Nippel zum Bersten geschwollen. Schweiß tritt aus meinen Poren, mir ist abwechselnd kalt und heiß.
Ich kann nichts sehen. Aber ich weiß, dass in diesem Moment zig gierige Männeraugen auf meinen gespreizten Schoß starren. Und ich kann mir deutlich das groteske Bild vorstellen, das ich ihnen biete. Das sie voller ...