Zeremonie (3)
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... mir. Warum funktioniert das? Wieso bin ich so weit da unten?! Was bezwecken sie damit? Reinigung, okay. Das hätte aber auch einer alleine machen können. Doch ich finde es so geil. Drei Hände stecken in meiner Muschi. Bereiten sie vor auf das, was noch kommen wird - die Pfählung durch den Boss. Ich kenne ihn nicht, keine Ahnung, wer er ist und was er mit mir tun wird. Im Moment genieße ich die drei Hände in mir. Mein Körper zittert, bäumt sich den Händen entgegen. Ich stöhne, schreie, quieke. Die drei Jungs ficken mich mit ihren Händen. Alle drei gleichzeitig. Das halte ich nicht aus. Kann mich nicht mehr bremsen. Lass´ mich gehen, schreie meine Wollust, meine Geilheit laut hinaus. Explodiere, platze, bebe, zucke, schwebe zum Himmel…
Wie lange war ich abwesend? Jetzt stehe ich auf meinen eigenen Füßen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Meine Beine sind noch gespreizt. Jemand trocknet mich ab dort unten. Ich erkenne Marcel. Das Wasser, mein Saft - alles scheint den Weg nach außen gefunden zu haben. Fühle mich erschöpft, leer. Nichts steckt mehr in meinem Schoß. Kommt jetzt die Pfählung? Ein bisschen Angst, noch mehr Neugier, lüsterne Erwartung. Ich kenne mich nicht mehr. Habe eben einen Wahnsinnsorgasmus gehabt. Verursacht von drei Händen! Und bin schon wieder geil. Oder immer noch? Was ist los mit mir?! Normal ist das nicht…
Marcel benutzt ein weiches Tuch. Gleitet damit betulich zwischen meinen Pobacken entlang. Drückt es gegen meine Schamlippen, meinen Kitzler. ...
... Angenehm. Stimulierend. Er wischt meinen Venushügel trocken, meine Leisten, die Innenflächen der Schenkel. Tupft Feuchtigkeit von meinen straffen Brüsten. Marcel ist sehr sanft, fast schon zärtlich, liebevoll. Er genießt die Berührungen meines nackten Körpers offensichtlich. Ebenso wie ich sie genieße. „Jetzt kommt der Schluss – deine Pfählung“, flüstert er mir ins Ohr. Ich zucke zusammen. Eiskalte Schauder jagen über meinen Rücken. Jetzt also soll es passieren! Tausend Fragen, tausend Gedanken blitzen durch meinen Kopf. Wer wird es tun? Womit? Wird es schmerzen? Werde ich das aushalten…
Marcel, der Zeremonienmeister, legt seine Hände leicht auf meine Schultern. Dreht meine Vorderseite in Richtung Podest. Übergibt mich wieder den beiden Bodyguards. Einer links, einer rechts von mir. Eine Tür wird geöffnet. Aus dem Dunkel tritt eine Gestalt ins Scheinwerferlicht. Ein Riese! Ein Koloss! Überragt meine Muskelmänner! Ein Schrank von einem Mann nähert sich mir. Gekleidet in ein weites, weißes Gewand. Er geht langsam, gemächlich. Den Blick starr auf meinen nackten Körper gerichtet. Steht jetzt vor mir. Mein Herz überschlägt sich beinahe. Ich halte den Atem an. Friere. Schwitze. Mein Magen krampft, meine Blase drückt. Habe noch nie einen so großen Menschen gesehen. Ich reiche gerade mal bis knapp unter seine Brust.
Jetzt streckt er seine Arme nach mir aus. Teller große Pranken legen sich auf meine Schultern. Tasten, kneten mein festes Fleisch. Umspannen meine Oberarme, meine Taille. ...