1. Zeremonie (3)


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Grapschen nach meinen Brüsten. Kneten, drücken, pressen sie abschätzend. Es ist eine Fleischbeschau. Ich bin Ware auf einem Pferdemarkt. Der Riese dreht mich um. Walkt meine Pobacken. Spreizt sie auf. Drückt meinen Oberkörper nach vorn und schiebt gleichzeitig mit einem Fuß meine Beine auseinander. Eine Monsterpranke zwischen meinen Schenkeln. Erforscht meine Scham. Ein dicker Finger schlüpft in meine nasse Spalte. Ich stöhne kurz auf, japse nach Luft. Der Finger ist so groß und dick wie der erigierte Schwanz eines normalen Mannes. Er bewegt sich in mir. Vorsichtig, prüfend. Zieht sich zurück. Streichelt, betastet meine Schamlippen. Streift meinen Damm. Gänsehaut, gesträubte Härchen, zittern. Der Finger kreiselt um mein Poloch. Ich bete, dass er dort nicht eindringen möge. Er ist zu dick! Aufatmen – der Goliath lässt von mir ab. Beendet die Fleischbeschau. Entfernt sich von mir.
    
    Ich richte mich auf. Sehe, dass sein Gewand zu Boden fällt. Eine kurze Hose und ein Shirt kommen zum Vorschein. Der Mann ist nicht fett. Ausgeprägte, kräftige Muskeln machen ihn so erschreckend voluminös. Er streckt sich auf dem Podest aus. In seiner vollen Länge und Breite. Bedeckt fast die gesamte Fläche. Streift seine Hose bis zu den Knien hinunter. Ich sehe seinen aufrechten Schwanz. Spüre ein Schwindelgefühl. Weiche Knie. Die Bodyguards packen mich an den Armen, stützen mich. Noch nie habe ich einen so dicken Penis gesehen! Er ist etwa 20 Zentimeter lang, vielleicht ein bisschen mehr. Aber der ...
    ... Durchmesser! Das sind mindestens zehn Zentimeter! Dagegen war der Dildo vorhin Spielkram. Das Monstrum geht nicht in mich rein. Nie im Leben! Auch wenn man mich heute schon sehr gedehnt hat. Das da wird zur Quälerei werden.
    
    Marcel reicht mir eine Tube. Deutet auf den Monster-Schwanz. Ich soll ihn mit Gleitgel versehen. Die wollen diesen Apparat tatsächlich in meinem Schoß versenken! O Gott! Ich öffne die Tube, drücke mehrere Zentimeter des Gels auf meine Handflächen. Nähere mich vorsichtig der imposanten Keule. Kann sie mit einer Hand nicht umfassen. Mit beiden umspanne ich den dicken Penis, verteile das Gleitmittel reichlich. Er fühlt sich steinhart an. Angeschwollene Adern treten deutlich hervor. Er wächst immer noch. Die Eichel erreicht die Größe eines kleinen Apfels. Weiße Tröpfchen rinnen aus ihrer Öffnung. Ich spüre seinen Puls. Der Riese scheint bereit zu sein. Bereit für mich. Für meine Pfählung…
    
    Das sehen wohl auch die Bodyguards so. Sie packen mich in den Kniekehlen und um die Taille. Heben mich an. Spreizen meine Schenkel. Wieder bin ich ein wehrlos ausgeliefertes Bündel nacktes Fleisch. Die Zuschauer rücken noch näher, stehen jetzt direkt am Podest. Glänzende Augen, starre Blicke. Fixiert auf den weit geöffneten Spalt meiner Scham. Ich werde angehoben. Vorsichtig auf den strammen Pfahl gesenkt. Die Rieseneichel drückt gegen meine klaffenden Lippen. Sie ist nass. Ich bin nass. Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Ein Zittern und Kribbeln überall. Wieder ...
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