1. Zeremonie (3)


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... habe ich Angst vor diesem Monster. Und wieder bin ich voller geiler Erwartung, Neugier. Wie wird es sein, den Prügel in mir aufzunehmen? Wird das überhaupt gelingen? Schmerzen? Zerreiße ich vielleicht da unten? Quetscht er meine Gebärmutter? Fangt endlich an, verdammt. Ich muss es jetzt wissen, brauche den
    
    Kick, die Erlösung. Ich halte das nicht mehr aus!
    
    Ich werde auf der bläulich schimmernden Kuppe bewegt. Hin und her. Man rubbelt meinen Eingang an ihr, meine gedehnten Lippen, meinen steifen Kitzler. Es fühlt sich sehr hart an, heiß, feucht - und natürlich. Im Gegensatz zum „Reinigungsdildo“ von vorhin. Der Riese liegt völlig reglos vor mir. Verfolgt gespannt das Schauspiel zwischen meinen Schenkeln. Wie die übrigen 40 Kerle ebenfalls. Die Bodyguards dirigieren meinen Unterleib. Drücken mich jetzt ein wenig intensiver auf die harte Keule. Ich spüre, wie die Schwanzspitze in meine Öffnung gleitet. Ein kleines Stück nur. Sie spaltet meinen Eingang extrem auf. Keine Schmerzen. Nur geile Gefühle. Ich rutsche Zentimeter für Zentimeter tiefer. Gleite abwärts an einem unglaublich dicken Stamm. Er bohrt sich tief in mein Inneres. Füllt mich restlos aus, teilt meinen Schoß in zwei Hälften.
    
    Die Pranken des Mannes greifen sich meine Brüste. Walken sie, drücken meine harten Nippel wie Klingelknöpfe. Meine Titten sind ordentlich groß. In diesen Händen aber wirken sie wie Kinderspielzeug! Die Hände sind forsch, resolut. Aber nicht grob, tun mir nicht weh. Lösen zusätzliche ...
    ... wollüstige Schauder in meinem Körper aus. Jetzt ist er drin!!! Meine Lusthöhle hat die dicke Keule vollständig geschluckt. Ich sitze auf ihm. Meine Pobacken drücken gegen seine üppigen Eier. Die Bodyguards bewegen meinen Unterleib. Drehen mich auf dem Pfahl leicht hin und her. Heben und senken mich. Fickbewegungen! Sehr vorsichtig, sehr sanft. Die Wirkung ist irre. Unbeschreiblich! In meiner Muschi brennt ein Höllenfeuer. Ich bebe, zucke, vibriere am ganzen Körper. Bekomme fast keine Luft mehr. Ein gigantisches Feuerwerk in meinem Kopf. Sterne, Raketen, Blitze. Jemand schreit laut und schrill. Eine Frau. In meinen Ohren rauscht das Blut, hämmert mein Puls. Ich bin federleicht, schwebe aufwärts. Dunkel, Stille…
    
    Ich öffne die Augen. Grelles Licht blendet mich. Mein Herz rast, mein Atem geht röchelnd. Was mache ich hier? Warum glotzen diese vielen Männer mich so gierig an? Wieso bin ich splitternackt? Dann sehe ich ihn, den gewaltigen Pfahl. Er befindet sich nicht weit von meinem Gesicht entfernt. Steht nur noch auf Halbmast. Allmählich finde ich zurück in den Film. Bin wohl kurz bewusstlos gewesen. Jetzt hocke ich über dem Riesen. Meine Knie links und rechts seines gewaltigen Oberkörpers. Mein Hintern in seinem Gesicht. Seine Pranken umklammern meine Pobacken, halten mich fest. Seine Zunge ist rau und groß wie die eines Kamels. Sie steckt tief in meiner klatschnassen, immer noch weit geöffneten Spalte. Er leckt und saugt mich trocken da unten. Ich höre ihn geräuschvoll schmatzen. ...
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