Das Lokal (1)
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: kirinaswan
Kabitel 1
Er hatte angerufen, um einen Termin zu vereinbaren. Sonntag ist mir nicht recht, der Montag wird wieder stressig, aber ich kann einiges schieben und brauch erst Montagmittag im Büro erscheinen. Das andere verursacht mir mehr Probleme. Er hat mir klar Anweisungen gegeben. Das enge Kleid und die hohen Stiefel sonst nichts. Die halterlosen Strümpfe muss er mir verzeihen, ich habe keine Lust, mir in den Lederstiefeln wunden Stellen zulaufen. Mit dem kurzen roten Kleid und den hohen schwarzen Stiefel kann ER mich nicht seiner Mutter vorstellen, aber ich will es ihm nicht leicht machen und stecke die Haare hoch. Endlich habe ich am Telefon jemand erreicht und mein ‹anderes Problem› löst sich, oh ja heute will ich es wissen.
Er ist gekommen, frisch rasiert. Extra für mich? Wenigstens kratzt er mich so nicht wund. Wir sitzen auf der Couch, er hat die Strümpfe entdeckt, eine Ungehorsamkeit ihm gegenüber. Ich spüre, wie es an ihm nagt. Unentwegt versuche ich ihn, in belanglose Gespräche zu verwickeln. Über den Tisch zu ihm nach vorne gebeugt sprühe ich die Sahne auf seinen Teller. Das war zu viel, «zieh das Kleid aus!», ich zucke zusammen. Das Kleid liegt auf dem Boden, nackt nur mit den Stiefel, steh ich vor ihm und vermeide direkten Blickkontakt.
«Komm her!», ich setz mich neben ihn auf die Couch, überschlage die Beine, aber seine Hand fährt dazwischen, zwingt mich meine Knie, eine Handbreit auseinanderzunehmen. Seine zweite Hand hat mich in den Haaren ...
... gepackt und mein Kopf nach hinten gezogen. Ich spüre wie er mir die kalte Sahne, von Kinn abwärts, auf den Hals sprüht, langsam einem breiten Strang gleich. Einen Kringel zieht er um meine Brustwarzen und Augenblicke später fühle ich wie sich seine Lippen um meine Warze schließen und seine Zunge die kühle Sahne über meine Haut verteilt.
Ich kann spüren wie die Sahne auf meinem Hals sich erwärmt, wie sich ein Rinnsal nach unten bildet, wie sie langsam über meine, unter schwerem Atmen, hebende und senkende Brust nach unten bahnt. Immer noch hält er meinen Kopf nach hinten und ich spüre seine Lippen auf meinem Körper, wie er die Sahne ableckt. Wie er meinen Körper zu seinem Spielplatz macht.
«Dreh dich!», er lässt mich auf die Couch knien und mich über die Rückenlehne beugen. Ich zucke zusammen, als mir die kalte Sahne zwischen meine Backen spritzt. Ich spüre das Kratzen der Spritztülle auf meiner Haut, direkt an meiner Rosette.
«He!», nur ein giksender Aufschrei entfeuchte meiner Kehle, als er sie mit einem Ruck hineinschiebt und abdrückt. Wieder dieser heiß-kalte Reiz, seine Zunge, die kühle Sahne. Seine Finger die meine Spalte teilen, nur um einem anderen Finger Quartier zu schaffen. Er drückt meinen Rücken nach unten, zwingt meinen Hintern nach oben und stößt tief in mich, ich krall mich in die Lehne und drück dagegen. Immer wieder spüre ich, wie sein Bolzen mich aufspaltet.
Bis nur noch seine Spitze zwischen meinen Lippen steckt, zieht er zurück, nur um wieder ...