1. Das Lokal (1)


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: kirinaswan

    ... vorwärtszutreiben. Schmatzend, saugende Geräusche untermalen sein forderndes Spiel. Seine Hand klatscht auf meine Backen, treibt mich in meinen Orgasmus hinein. Er zieht zurück. Lässt mich spüren, wie sich meine entspannte Höhle schließt und wieder langsam geöffnet wird von seinem Pint. Keuchend liege ich über der Lehne, als ich spüre, wie er ihn bis zum Anschlag in mich hineingeschoben hat und den heißen Saft in mich presst. Drei, vier Mal pumpt er es in meine Spalte, füllt mich mit seiner ganz eigenen Sahne.
    
    Fast wie unbeteiligt sitzt er wieder neben mir und hat seinen Kuchenteller in der Hand, ich bin über der Lehne gebeugt, brauch einige Atemzüge. War das die Strafe für die Stümpfe? Er wird sich wundern, heute werde ich sehen, wie weit er bereit ist, zu gehen. Wir haben eine Abmachung, ich lass ihn gewähren, aber keine fremden Schwänze dürfen mich berühren und kein Fremder darf mich züchtigen. Ich spüre noch die Sahne, die er in mich gespritzt hat. Um nicht zu tropfen legt er mir die Intimspange an. Vorne hat sie eine Haarnadelbiegung, die unter dem Häutchen meine Perle umschließt und beim Einhacken der hinteren Enden, sie langsam anschwellen lässt. Gesichert ist der Verschluss mit einem kurzen goldenen Kettchen, an dem ein Halbedelstein hängt. Er lässt mich nach vorne beugen um den Walnuss großen Stein in meinen Hintern zu drücken. Meine Schamlippen kribbeln und sind deutlich angeschwollen von der harten Umklammerung.
    
    Es klingelt, pünktlich!
    
    Er sieht mich ...
    ... verwundert an. Ruhig bleib ich sitzen bis zum zweiten Klingeln. Ich stehe auf und ich ziehe meine kurze Pelzjacke über. Er folgt mir aus der Wohnung. Die Jacke reicht mir bis zur Taille. Die Dunkelheit der Nacht verbirgt meine Scham.
    
    Das kühle Leder des Taxi-Rücksitzes beruhigt das kribbelnde Pochen meiner Schamlippen. Geschwollen und deutlich gerötet sind sie hervorgetreten und ich sehe wie der Fahrer nicht nur einen Blick riskiert. Mittlerweile ist meine geschwollen Perle deutlich zu erkennen.
    
    Er hat auf der Fahrt nur das notwendigste gesprochen. Meine Flucht aus der Wohnung war ihm nicht recht.
    
    Nur die Hausnummer zeigt mir, dass wir richtig sind. eine schlichte Holztür, völlig unscheinbarer Eingang. Dahinter ein Windfang und dann eine etwas größeres Foyer. Die Garderobiere hält ihm, mit ihren knöchrigen schon fast Gicht gezeichneten Fingern, einen Abriss entgegen. Er legt seine Jacke auf den Tresen und «Meine Begleitung möchte ihre Jacke …», weiter kommt er nicht, weil ich meine Jacke offen habe und sie ebenfalls auf den Tresen lege. Nackt nur mit den Stiefel aus denen oben die halterlosen Strümpfe herausschauen, stehe ich neben ihm. Die alte Dame, steht ungerührt da und hält ihm immer noch den Abriss entgegen, als ein Herr in einem dunklen Umhang auf ihn zu tritt und fragt «Sie speisen mit ihrer Begleitung oder alleine?». Immer noch mit dem Abriss und wohl durch mich verwirrt ist seine Antwort mit einem eigentlich deutlich fragenden Unterton «Begleitung?». Der Herr ...