1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 02


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... strahlte:"Das war geil. Wenn du willst, kannst du öfter in mich reinspritzen." Ich antwortete hämisch:"Klar doch und dann wirst du schwanger." Sie zog ihre Jeans wieder an:"Ja und? Dann ist das so. Wer will denn wissen, das du mich geschwängert hast, außer mir?" Maria nahm mich in den Arm, wieder war Angies Stimme von oben zu hören. Maria schaute mir tief in die Augen und flüsterte:"Papa, du hast damals im Schlaf gesprochen, ich hab´s gehört. Also ok, wenn´s passiert, passiert´s eben."
    
    Während ich meine Hose hochzog, sagte ich mit ermahnender Stimme:"Ach, ehrlich? Also, du hast ja Vorstellungen. Von etwas zu träumen ist eine Sache. Es aber zu tun, eine ganz Andere."
    
    Auf dem Weg nach oben kam uns meine Frau entgegen. "Ach, da seid ihr ja. Ich dachte schon, ihr hättet mich nicht gehört. Essen ist fertig." "Wir haben uns unterhalten," antwortete ich. Angie fragte lächelnd zurück:"So lange? Das muß ja wichtig gewesen sein." "Klar", kam von mir augenzwinkernd, "Vater-Tochtergeheimnis." War im Grunde ja nicht mal gelogen. Wenn sie wüßte .... Einige Tage später, Angie war grade nicht da und ich war mit Hausarbeit beschäftigt, als es an der Tür klingelte. Ich ging hin und öffnete. Maria stand vor der Tür. Wir begrüßten uns zwar herzlich, trotzdem aber irgendwie flüchtig. Ich fragte sie:"Wie geht´s dir? Ist alles gut?"
    
    Maria nickte, während sie sich die Jacke auszog:"Ja soweit." Aufgrund der Antwort sah ich sie kurz an und bemerkte, das da irgendwas war, schwieg aber ...
    ... zunächst. Ich ging zurück in die Küche, Maria folgte mir schweigsam und blieb in der Küchentür, am Rahmen angelehnt, stehen.
    
    "Du Papa, ich muß dir was sagen." Ich machte weiter mit meiner Arbeit und ohne meinen Blick davon abzuwenden, fragte ich:"Ok, was hast du denn?"
    
    Maria zögerte und schluckte. Ich sah jetzt zu ihr und ihr Gesicht war ernst. Sie sah mich an und ich sah Nässe in ihren Augen. Ich fragte:"Kleines, was ist los? Ist was passiert?" Maria nickte mit Blick auf den Boden und flüsterte:"Ja, es ist etwas passiert. Ich bin schwanger."
    
    Ein Blitz schoß in mich:"Du bist was???" Jetzt schaute mich Maria mit Tränen in den Augen an:"Papa, ich bin schwanger. Ich bekomme ein Kind von dir."
    
    Diese Nachricht traf mich wie ein Keulenschlag. Ich raufte mir die Haare:"Oh Scheiße. Bist du sicher?"
    
    Maria begann bitterlich zu weinen:"Ich hab einen Test gemacht. Hier, siehst du?" Sie hielt mir ein Röhrchen unter die Nase. Es war der Test und der war tatsächlich positiv. Schockiert schaute ich erst auf den Test und dann Maria ins Gesicht:"Oh mein Gott."
    
    Verzweifelt fragte Maria:"Was machen wir jetzt?"
    
    Das war eine gute Frage. Mir gingen im Eilzugtempo tausend Gedanken durch den Kopf. Erstmal nahm ich Maria in den Arm, die sich an meiner Brust ausheulte.
    
    Ich strich ihr zärtlich über den Kopf:"Komm, setzen wir uns erstmal."
    
    Wir setzten uns.
    
    Nochmal fuhr ich mir durch die Haare und holte Luft:"Ok, jetzt ist erstmal wichtig, das wir die Nerven behalten."
    
    Maria rieb ...
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