1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 02


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... in die Küche. Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden.
    
    Maria saß auf dem Stuhl und rieb mit dem Hintern hin und her. Sie grinste:"Ey Alter, ich fühle mich, als hätte ich 3 Tage lang auf einem Pferd gesessen." Ich grinste mit:"Und Meiner ist gar nicht mehr vorhanden. Schlapp, wie ein alter Luftballon." Wir lachten Beide. Nein, an weiteren Sex war heute garantiert nicht zu denken, nicht nach der Nummer vorhin.
    
    Mir fiel der Name Lars ein:"Was ist mit diesem Lars? Soll das was werden?" Maria zuckte mit den Schultern:"Weiß nicht. Kann sein. Er ist eigentlich ein ganz Lieber. 23 ist er, wohnt alleine und hat ´nen guten Job. Na ja, wir werden sehen." Sie kaute auf ihrem Essen rum und sah mich grinsend an:"Eifersüchtig?" Ich verneinte:"Quatsch. Wenn´s dir dabei gut geht, ist es doch schön." Maria zwinkerte mir zu:"Na dann."
    
    Ehrlich gesagt, war ich schon ein wenig eifersüchtig und ich stellte mir grade vor, wie sie mit diesem Lars zugange wäre und ich bekam eines flaues Magengefühl. Nicht auszudenken, wenn die beiden hier auf der Couch sitzen und ganz verliebt rumbussieren, während ich als Papa danebensitze. Ich glaube, im Geiste hätte ich ein Gesicht wie ein bissiger Dobermann.
    
    Das Handy klingelte, Angie war dran. Sie wollte nur fröhlich vermelden, das sie gut angekommen wäre und sich morgen wieder melden würde. Maria war mit dem Essen fertig, räumte ab und ging in ihr Zimmer:"Ich wollte mich fertig machen. Lars und ich wollen uns treffen." Ich schaute wohl etwas ...
    ... verwundert, was Maria bemerkte:"Keine Sorge, da wird nichts laufen. Da bin ich für heute erstmal geheilt." Sie lachte und ich grinste mit. Nach einer Weile war sie fertig und ich stellte fest, das sie sich gar nicht wirklich aufgebrezelt hatte, was man bei einem Date ja hätte vermuten können. Maria zog sich Jacke und Schuhe an und verabschiedete sich:"Warte nicht auf mich. Keine Ahnung, wann ich wieder da bin." Ich rief zurück:"Alles klar, Kleines. Hab Spaß." Ich hörte nur noch von ihr:"Den hatte ich heute schon." Und schon schloß sich die Tür. Jetzt war ich alleine. Ich ging in Marias Zimmer und schaute auf das zerwühlte Bett. Noch vor gut zwei Stunden ging hier höllisch die Post ab. Ich stand vor dem Bett und dachte darüber nach, was ablief. Vor meinem geistigen Auge spielte sich die ganze Szenerie ab und dann fiel mir der Satz von Maria, "dann fick mich eben dick", wieder ein. Dabei bekam ich Schweißausbrüche. Oh Mann, nicht genug, das ich meine eigene Tochter durchgenommen hatte, was sie auch selber wollte. Nein, ich hätte sie schwängern können und sie hätte das in Kauf genommen, zumindest zu dem Zeitpunkt. Ich glaubte nicht wirklich, daß das ihr Ernst war. Trotzdem bekam ich leichte Panik. Ich drehte mich um und ging ins Bad. Vor dem Waschbecken stehend sah ich in den Spiegel und sprach imaginär mit mir selber: "Hast du sie noch alle?" Es sollte doch bei den Vorfällen im Urlaub bleiben. Hatte ja auch 6 Monate geklappt, auch wenn es fast eine Qual war, auf diese junge Göre ...
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