Die Horizonterweiterung Teil 07
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... andere sich um und streckte ihr seinen Hintern entgegen.
„Leck meinen Arsch", lautete sein Befehl, und nachdem Stefanie ihm nicht sofort nachkam, drückte der andere Mann ihr Gesicht fest zwischen die Arschbacken seines Kollegen, sodass sie kurz kaum Luft bekam. Dann zog er sie ein kleines Stückchen nach hinten und befahl ihr, endlich anzufangen.
„Na los, wird's bald?".
Noch nie zuvor war meine Frau auf dieser Seite eines Mannes mit dem Mund aktiv, und ich hätte so etwas bis dahin auch nie von ihr verlangt. Und hätte ich es doch getan, es wäre ohne Erfolg geblieben.
Nun aber lag der Fall anders. Es war eine der neuen Sachen, von denen Werner gesprochen hatte, und so blieb Stefanie keine andere Wahl, als der Aufforderung Folge zu leisten, wenn sie das Spiel nicht abbrechen wollte. Sie zögerte kurz, aber als ihr Kopf wieder nach vorne gedrückt wurde, gehorchte sie schließlich. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge zwischen die Backen des fremden Mannes, und auch sein Loch ließ sie nicht aus.
Nachdem er erkannt hatte, dass Stefanie ihren Anweisungen folgt, ließ der hinter ihr stehende Mann ihren Kopf los. Er kniete sich hinter sie und griff ihr zwischen die Beine, dann streichelte er sie. Derweil leckte sie den anderen weiterhin.
Hinterher erzählte sie mir, dass sie sich später, auf der Heimfahrt, über sich selbst wunderte, hatte sie doch nach kurzem Zögern keinerlei Hemmungen mehr, dem Fremden den Arsch zu lecken. Sie wurde immer tabuloser und war hierüber nicht ...
... etwa erschrocken, sondern fast schon stolz.
Die Leckdienste führten natürlich dazu, dass sie sich nicht weiter mit riesigen Schritten dem Orgasmus näherte. Stattdessen trat bei ihr, wie von den Männern auch gewollt, insoweit eine gewisse Beruhigung ein, und es stand nicht mehr zu befürchten, dass sie nach drei, vier schnellen Stößen schon zum Ende kommt.
Man konnte sie jetzt also wieder bedenkenlos weiterficken. Der von ihrer Zunge Verwöhnte legte sich auf den Rücken und forderte sie auf, auf ihm zu reiten. Stefanie hockte sich auf ihn, griff seinen Schwanz und glitt langsam auf ihn, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
Während sie auf dem Mann unter ihr ritt, steckte der andere ihr seinen Schwanz in den Mund und ließ ihn sich blasen.
Die Herren hatten aber noch mehr mit meiner Frau vor. Der neben ihr stehende Mann trat einen Schritt zurück, dann packte er sie im Nacken und drückte sie nach unten zu seinem Kollegen. Der Kollege küsste meine Frau leidenschaftlich, und es schien ihn nicht im Geringsten zu stören, dass sie kurz zuvor noch seinen Arsch geleckt hatte. Zugleich legte er seine Arme um sie und presste ihren Oberkörper an den seinen.
Der andere stellte sich hinter die beiden. Meine Frau, die voll und ganz mit ihrem anderen Partner beschäftigt war, nahm ihn vorübergehend gar nicht wahr. Das änderte sich allerdings sofort, als sie seinen Schwanz spürte, der gegen ihr zweites Loch drückte.
Langsam, aber unerbittlich drang er in sie ein, und so hatte ...