Die Horizonterweiterung Teil 07
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... Frauen zu finden, zu testen und ihm bei Gefallen zuzuführen. So sei er auch auf uns gekommen; er habe sich von Frank regelmäßig berichten lassen und sich zudem auch dessen Videos angeschaut. Diese hätten ihm gefallen, sodass er schließlich selbst Kontakt zu uns aufgenommen habe.
„Dass er auch mit Euch spielen durfte, war meine Gegenleistung für seine Dienste. Ich kenne nach all den Jahren so viele Leute, da will nicht mehr selbst nach neuen Bekanntschaften suchen müssen."
Es sei aber immer klar gewesen, dass das letzte Wort bei Werner liege. Bis zu jenem Abend, der zum Bruch geführt hatte, sei das auch immer befolgt worden. An diesem Abend aber habe er sowohl Frank als auch Renate klargemacht, dass er Stefanie abends für sich haben wollte. Hieran hätten sich Frank und Renate nicht gehalten, sondern stattdessen dieses seltsame Aufnahmeritual veranstaltet.
„Das war ein Ungehorsam, den ich nicht akzeptiere. Die beiden haben sich selbst rausgeschossen. Aber genug der Vergangenheit, jetzt lasst uns mal zum heutigen Thema kommen", meinte er dann.
„Ich hatte bis jetzt recht viel Spaß mit Euch, und ich würde gerne mit Euch weiterspielen. Die Regeln sind im Grunde nicht anders als bei Frank; seine Ideen stammen ja alle von mir."
Wir erhielten ein neues Code- sowie ein neues Safeword, verbunden mit dem Hinweis, dass das erste Benutzen des Safewords auch das letzte wäre; das Spiel würde in diesem Moment enden. Auch das hatten wir bei Frank schon einmal gehört.
Werner ...
... hatte allerdings noch weitere Regeln:
„Ich will immer vier Wochen im Voraus wissen, wann Ihr verfügbar seid. An diesen Tagen müsst ihr rund um die Uhr damit rechnen, dass etwas passiert. Und es gibt keine Rückzugsräume. Mir gehört dann Euer Haus, Euer Schlafzimmer, Euer Bett, alles. Und ihr solltet zusehen, dass ab und zu auch mal Übernachtungen möglich sind".
Die Sache mit dem Schlafzimmer für mich zwar immer noch nicht ganz so einfach, aber bevor ich groß darüber nachdenken konnte, setzte Werner schon fort. Er wandte sich direkt an mich:
„Du wirst Deine Frau in Zukunft mit vielen Männern teilen müssen."
Ich schaute zu meiner Frau hinüber. Stefanie lächelte, als sie diesen Satz hörte; hatte sie doch durch ihre letzten Dreier-Erlebnisse Gefallen daran gefunden, es mit mehreren Männern zu treiben. Doch auf sie kam noch etwas anderes zu:
„Stefanie, Du wirst Dich nicht mehr nur von Schwänzen ficken lassen, sondern Dich hin und wieder auch gegenüber Deinem eigenen Geschlecht aufgeschlossen zeigen müssen."
Nun war ich derjenige, der lächelte. Werner war aber noch nicht fertig:
„Und für Euch beide gilt, dass ihr in Zukunft ein paar Sachen machen müsst, die ihr bis jetzt wahrscheinlich noch nicht kennt oder Euch noch nicht vorstellen könnt. So romantisch wie neulich im Hotel mag ich es nicht immer, und grundsätzlich erwarte ich ein gewisses Maß an Unterwürfigkeit von meinen Paaren; die soll dann auch durch entsprechende Dienste zum Ausdruck kommen."
Was er ...