1. Die Horizonterweiterung Teil 07


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... damit genau meinte, wussten wir nicht, und er schaute in unsere fragenden Gesichter. „Mehr verrate ich heute noch nicht. Um was es im Einzelnen geht, werdet Ihr schon merken, wenn es so weit ist. Und so wie es bis jetzt mit Euch gelaufen ist, werdet Ihr Euch sicher nach und nach auch an die eine oder andere Neuerung gewöhnen. Und denkt daran: Folgsamkeit wird am Ende immer belohnt".
    
    Nachdem er uns seine Bedingungen genannt hatte, wollte Werner wissen, ob wir mitspielen. Er ließ uns ein paar Minuten alleine, anschließend wollte er eine Antwort hören.
    
    Stefanie war ganz klar für weiterspielen.
    
    „Ist doch im Grunde dasselbe wie bei Frank, und, ganz ehrlich, solange zwischen uns beiden alles in Ordnung ist, macht es doch auch nichts, wenn ab und zu mal bei uns daheim was läuft. Ich hab einfach tierisch Lust darauf, noch mehr zu erleben. Und dass ich mal mit einer Frau was mache, wünschst Du Dir doch schon lange.".
    
    Aufgrund der positiven Erfahrungen, die wir mir Werner bislang gemacht hatten, und aufgrund der Aussicht, Stefanie endlich einmal mit einer anderen Frau sehen zu können, stimmte ich zu und blendete einfach aus, dass Werner diesmal insgesamt um einiges bestimmter auftrat als zuvor und es sich schon andeutete, dass er nicht nur der sanfte zurückhaltende Gentleman war, als der er sich seit unserer ersten Zusammenkunft präsentiert hatte. Stefanies freudiger Gesichtsausdruck, nachdem ich meine Zustimmung erklärt hatte, machte das Ausblenden allerdings ...
    ... leicht.
    
    Als Werner zurückkam, wollte er wissen, ob wir bereit sind, ihm zu folgen.
    
    „Ja", antworteten wir beide.
    
    Werner wirkte zufrieden. „Das ist schön. Dann lasst mich doch gleich mal sehen, ob Euren Worten auch Taten folgen."
    
    Dann zeigte er auf meine Frau: „Zieh Dich aus und komm her!".
    
    Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, stand Stefanie auf, legte ihre gesamte Kleidung ab und ging zur Werner. Er legte sie wie ein unartiges Kind über das Knie und begann, an ihrem Hintern herumzufummeln. Er streichelte und knetete die Backen, und ab und an setzte es einen Klaps. Stefanie schloss die Augen und genoss die Berührungen, während ich sie beobachtete.
    
    „Dein Arsch gefällt mir, seit ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Es wäre wirklich ein Jammer, wenn den nur Dein Mann zu sehen bekäme."
    
    Stefanie lächelte.
    
    „Und die Dinge, die Du mit Deinem Mund so anstellst, sind auch vom Feinsten."
    
    Mehr sagte Werner dann nicht mehr. Er zog Stefanie langsam von sich herunter, bis sie vor ihm kniete. Dann öffnete er seine Hose.
    
    Meine Frau wusste, was sie zu tun hatte, und nahm seinen Schwanz in den Mund. Werner lehnte sich zurück und nahm Stefanies Dienste entgegen. Meine Hoffnung, dass er mich hinzurufen würde und es wieder zu einem Dreier käme, erfüllte sich allerdings nicht. Ich blieb in der Zuschauerrolle.
    
    Lange dauerte es nicht, und Werner kam zum Höhepunkt. Anders als bei den früheren Begegnungen hielt er Stefanies Kopf diesmal nicht fest; er schien zu wissen, dass sie sich ...
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