Die Horizonterweiterung Teil 07
Datum: 01.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... auch so nicht zurückziehen, sondern ihm seinen Wunsch erfüllen und ihn in ihrem Mund kommen lassen wird. Und so geschah es dann auch.
Nachdem er fertig war, befahl er meiner Frau, einen Stuhl zu holen. Sie huschte ins Esszimmer und kam mit einem Stuhl zurück. Sie hatte sich noch nicht einmal den Mund ausgespült.
Werner forderte mich auf, mich auf den Stuhl zu setzen. Dann griff er in seinen Koffer, holte eine Rolle rotes Bondagetape hervor und warf es meiner Frau zu.
„Fessle ihn an den Stuhl!", lautete der nächste Befehl für sie. Stefanie stellte sich hinter mich und zog meine Arme hinter die Rückenlehne. Dann brachte sie etwas von dem Tape an meinen Handgelenken an, allerdings ziemlich locker.
Werner stand auf und prüfte ihr Werk. Sofort bemerkte er, dass Stefanie mir sehr viel Spielraum gelassen hatte. Damit war er überhaupt nicht einverstanden, und seine bisherige Höflichkeit verschwand. Er packte Stefanie am Arm, drehte sie um und verpasste ihr einen kräftigen Hieb auf den Arsch. Es klatschte so laut, dass ich zusammenzuckte.
„Du sollst ihm keine Armbändchen anlegen, Du sollst ihn fesseln!", blaffte er.
Stefanie verstand, und diesmal band sie mir die Handgelenke streng zusammen. Noch erneuter Kontrolle war auch Werner zufrieden. „Na also, geht doch", lobte er nun, „und jetzt die Beine". Stefanie gehorchte erneut, und fixierte mich an den Stuhlbeinen. Anschließend wickelte sie, ohne dass Werner sie hierzu aufgefordert hätte, noch etwas von dem Tape um ...
... meinen Oberkörper, sodass ich auch an die Lehne des Stuhls gebunden war.
Werner war zufrieden, dann packte er meine Frau. „Draußen wartet noch jemand."
Stefanie nickte nur. Dann griff Werner erneut in seinen Koffer, holte eine schwarze Augenbinde heraus und setzte sie Stefanie auf. Er führte sie vor meinen Stuhl und brachte sie zu Boden. Sie musste sich hinknien, ehe Werner ihren Kopf nach vorne drückte, bis sie mit der Stirn den Boden berührte. Gleichzeitig reckte sie ihren Arsch in die Höhe.
Werner zog ihre Arme nach hinten und erteilte die nächste Anweisung:
„Zieh Deine Arschbacken auseinander, unser Gast soll Deine Löcher sehen!"
Meine Frau tat, was ihr aufgetragen wurde, und verharrte in der ihr vorgegebenen Position. Werner griff zu seinem Handy und tippte darauf herum. Unmittelbar danach klingelte es, der Besucher musste vor dem Haus gewartet haben. Werner ging zur Haustür und ließ den Gast ein.
Meine Spannung, wer denn da wohl kommen würde, wich allerdings einem Schrecken:
Werner hatte jenen schlecht erzogenen Mittzwanziger eingeladen, der sich damals so unmöglich aufgeführt hatte und deshalb von Frank rausgeworfen worden war!
Seinerzeit gingen wir davon aus, dass wir ihn nie wieder werden ertragen müssen, doch nun zeigte sich, dass Franks Wort tatsächlich nicht relevant war, sobald Werner ins Spiel kam.
Erschrocken starrte ich die beiden Männer an. Werner legte den Zeigefinger auf den Mund und machte mir klar, dass ich ruhig zu sein hatte. Der ...