1. Frau Schmidt mit dem Rohrstock 02


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    ... Hodensack und Arschloch setzte. Wieder zog er scharf die Luft durch seine Zähne und diesmal war es auch für alle wahrnehmbar. Lukas war etwas entspannter, als nicht sofort der nächste Schlag kam, sondern plötzlich spürte er wieder das Leder der Gerte an seinem Sack. Wieder streichelte sie ihn ihn mit der Gerte an seinen Eiern und an seinem Arschloch. Und wieder mit dem Ergebnis, dass es ihn furchtbar erregte. Sein Schwanz war zum Platzen gespannt, wenige Wichsbewegungen hätten ihn vermutlich schnell erleichtert. Und während er darüber noch sinnierte schlug sie plötzlich wieder zu und erwischte fast wieder die gleiche Stelle, diesmal traf sie allerdings nicht nur den Damm sondern auch ein wenig von der Haut seines Hodensacks. Nun schrie Lukas heftig und Frau Schmidt ließ es mit den zwei Hieben an diese Stelle gut sein und wandte sich dem anderen Oberschenkel zu. Hier ließ sie die Gerte genauso wie an seinem anderen Bein ein ums andere Mal drauf klatschen bis sie das Gefühl hatte, dass es genug sei und die Gerte beiseite legte. Lukas atmete tief durch.
    
    Er war sich bewusst, dass er immer noch in dieser demütigenden Position vor Frau Schmidt und vor allem auch vor Ina lag, die seine Beine immer noch herunter gedrückt hielt. Es war ihm besonders peinlich, dass sein Schwanz steif nach oben ragte und für Ina und Frau Schmidt seinen Erregungszustand zeigte. Als er dann noch die Finger von Frau Schmidt spürte, die nun zärtlich über die geschundenen Stellen strichen und wie ...
    ... beiläufig seinen Sack und sein Arschloch berührten, war es fast um ihn geschehen. Er keuchte laut in Inas Rock hinein und stöhnte. Er durfte jetzt nicht spritzen, diese Blöße wollte er sich auf keinen Fall geben.
    
    Ina und Lukas bekamen nicht mit, wie Frau Schmidt mit sich rang, ihre Erregung zu unterdrücken, um so verwunderter waren sie als vollkommen überraschend der Befehl kam: "Zieht euch an und dann raus mit euch beiden. Ich will euch heute hier nicht mehr sehen!"
    
    Ina ließ Lukas' Beine los, ging um den Schreibtisch herum, nahm ihren Slip, zog ihn wieder an und wartete geduldig, bis Lukas sich angezogen hatte. Sie sah, dass er selbst noch nicht in der Lage war klar zu denken, deshalb nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn aus dem Büro der Alten heraus. Mit ihrem letzten Blick in den Raum beim Schließen der großen Holztür nahm sie gerade noch wahr, wie die Alte sich in ihren Bürostuhl fallen ließ und ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand. Schnell schloss Ina die Tür.
    
    "Lukas, wir haben beide heute unseren freien Tag", sagte Ina zu Lukas, als sie durch die Gänge des Heims liefen. "Ich kenne eine Stelle wo wir ungestört sind. Magst du mit mir dorthin fahren?"
    
    Lukas nickte. Er wünschte sich nichts sehnlicher als jetzt mit Ina zusammen zu sein und wer weiß, vielleicht würde es ja noch schöner als am Abend zuvor, als sie ihn liebevoll nach der Tracht Prügel, die er von der Alten erhalten hatte, abgewichst hatte.
    
    Sie gingen aus dem Haus, schlossen ihre ...