1. Der Höschendieb Ch. 05


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... Meine Arme wurden bis zu den Ellbogen zusammengedrückt und als der Reißverschluss geschlossen war, konnte ich sie überhaupt nicht mehr bewegen. In den Mantel, der sich als Kleid herausgestellt hatte, war ein Armbinder integriert.
    
    Die Haltung war nicht super angenehm, es turnte mich sogar ziemlich an und ich spürte den Druck im Käfig.
    
    „Witzig, kannst du den Reißverschluss jetzt bitte wieder aufmachen?" flehte ich fast.
    
    „Also mir gefällt's."
    
    „Cool, mir nicht!" log ich nun.
    
    Dave öffnete die Reißverschlüsse wieder und befreite mich aus der Bondage. Während ich das Kleid zurückhängte, stöberte Dave weiter. An einem Schuhregal entdeckte er die nächste spannende Sache. Dort standen Stiefel, die bis fast an die Knie gingen. Das war aber nicht das Ungewöhnlichste an ihnen.
    
    „Coool! Ballettstiefel!" Dave war völlig aus dem Häuschen. Was hatte mein bester Freund noch alles für Vorlieben?
    
    Ich sah mir die Stiefel genauer an. Die Füße waren in einer Linie mit den Beinen ausgestreckt. Der dünne und lange Absatz lief mit nur wenigen Zentimetern Abstand parallel zur Fußsohle. Die Spitze an den Zehen diente als Standfläche und war etwas verstärkt.
    
    „Glaub ja nicht, dass ich sowas anziehe. Ich mein', die sind wirklich sexy, aber darin kann doch niemand laufen. Da breche ich mir alle Knochen."
    
    „Ach, so schwer ist das mit ein bisschen Übung nicht" tönte es zu meiner Überraschung aus dem Hinterzimmer. „Willst du sie mal anprobieren?" Die Verkäuferin erschien lächelnd ...
    ... wieder im Bogen.
    
    „Also ich weiß nicht" sagte ich.
    
    „Na klar!" sagte Dave.
    
    Als wäre das genug Zustimmung, kam die Verkäuferin auf uns zu. Sie zog einen weichen Hocker hervor und deutete mir, mich zu setzen. Mit einem leichten Schubs von Dave ließ ich mich langsam nieder. Innerhalb weniger Handgriffe hatte sie mir meine Schuhe von den Füßen gestreift und schaute kurz auf die Sohle.
    
    „Prima, genau die richtige Größe" freute sie sich.
    
    Sie öffnete die Schnürung der Stiefel und streifte mir den ersten über den bestrumpften Fuß. Mit atemberaubender Geschwindigkeit hatte sie ihn verschnürt und machte sich an den zweiten. Währenddessen versuchte ich, den ersten Fuß zu bewegen. Im Bereich des Sprunggelenks waren die Stiefel unheimlich fest. Bis auf wenige Millimeter konnte ich den Fuß nicht aus der gestreckten Haltung herausbewegen.
    
    Als beide Stiefel fest geschnürt waren, beugte sich Dave zu mir herunter und zog mich vorsichtig hoch. Sehr wackelig kam ich zum Stehen. Und hielt mich an Daves Schultern fest. Ich war nun fast so groß wie er, doch trotz der hohen Absätze noch immer wenige Zentimeter kleiner. Erstaunlicherweise tat es an den Zehen nicht weh, wahrscheinlich wurde das Gewicht gut verteilt.
    
    Ich hatte zwar noch immer Probleme, einen sicheren Stand zu finden, doch Dave zog mich langsam vorwärts, sodass ich ihm in kleinen Trippelschritten folgte. Die Verkäuferin gab mir einige Tipps und nach zwei kleinen Runden durch die Kleiderständer hatte ich den Dreh ...
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