Der Höschendieb Ch. 05
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... meine Clit durch die Öffnung. Die Hülse stülpte ich ebenfalls mit wenig Mühe über und ließ beide Teile ineinander einrasten. Die Kette mit dem Schlüssel hängte ich mir um und zog mich danach an.
Als ich endlich aus der Umkleide kam, wartete Dave schon ungeduldig.
„Wo warst du denn so lange?"
„Duschen und so" gab ich grinsend zurück.
„Deine roten Wangen verraten dich!" Verdammt. Ich lachte und nahm mir die Kette vom Hals. Ich reichte Dave den Schlüssel.
„Hier, du kannst da besser mit umgehen als ich."
Er bedankte sich ebenfalls lachend und nahm den Schlüssel wieder freudig an sich.
„Sollen wir jetzt zu dem Laden?"
„Klar, den habe ich mir ja wohl verdient."
Wir ließen die Fahrräder vor dem Studio stehen und gingen einige Minuten durch die Stadt, bis wir in einer Seitenstraße das Geschäft fanden. Etwas von den ausgefallenen Lack- und Lederwaren im Schaufenster eingeschüchtert, betrat ich ihn nach Dave.
Das ausgefallene äußere Erscheinungsbild setze sich im Inneren fort. Auf unzähligen Kleiderständern und Puppen fanden sich extravagante Kleidungsstücke aus Lack, Leder und Latex. Von extrem hohen Stiefeln über knappste Röckchen und wunderschönen Korsetts bis zu Lederjacken, die von oben bis unten mit Schnallen und Ringen versehen waren, war gefühlt alles vertreten.
Im hinteren Ladenbereich erschien durch einen Bogen eine freundlich lächelnde Dame. Sie war vielleicht Mitte vierzig, hatte streng hochgesteckte dunkle Haare und trug die höchsten ...
... Absätze, die ich je gesehen hatte.
„Na ihr zwei, sucht ihr was Bestimmtes oder wollt ihr euch nur mal umschauen?"
Dave antwortete. „Hallo. Beides, wenn das okay ist."
Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass die Verkäuferin scheinbar auch in ein enges Korsett geschnürt war. Unter ihrem enganliegenden Top zeigte sich eine Taille, die kaum natürlich sein konnte.
„Klar, schaut einfach. Wenn ihr Fragen habt, bin ich hier hinten."
Wir nickten beide und Dave ging neugierig auf die Kleiderständer zu. Ich war etwas überfordert und sah ihm eher zu. Er zog einen schwarzen Ledermantel hervor und hielt ihn vor mich.
„Mensch, der würde dir gutstehen." Irgendwas war komisch an dem Mantel, er hatte an den Ärmeln große Lederflügel mit Reißverschlüssen.
„Sieht eigenartig aus" erwiderte ich skeptisch.
„Quatsch! Probier´ mal an."
Er hielt den Mantel hoch und ich steckte zögerlich die Hände durch die Ärmellöcher. Ich konnte die Hände nicht richtig heben. Die großen Flügel waren an der Seite des Mantels festgenäht. Ich kam auch nicht vorne an den Reißverschluss, um den Mantel zu schließen. Dave kam um mich herum und schloss den Reißverschluss.
Der Mantel war sehr eng und figurbetont und war nun geschlossen eher ein Minikleid. Die Arme konnte ich nun fast nicht mehr heben. Wie unpraktisch.
Dave drehte mich um 180 Grad und zog meine Hände nach hinten.
„Hey, was soll das?"
Ohne zu antworten, zog Dave an der Rückseite des Kleids einen zweiten Reißverschluss nach oben. ...