1. Der Höschendieb Ch. 05


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... nicht leer, glücklicherweise entdeckte ich aber, dass die Dusche in einzelne Kabinen unterteilt war, die auch groß genug zum Umziehen waren.
    
    In der Kabine hing ein großer Spiegel. Ich begutachtete mich darin. Dave hatte schon recht, selbst ohne Makeup sah man nichts Männliches. Ich zog die Trainingsklamotten aus und trat völlig k. o. aber zufrieden unter die Dusche.
    
    Endlich hatte ich die Gelegenheit, an meinem besten Stück herumzuspielen. Mit viel Duschgel rieb ich ihn, bis er hart wurde. Mit der anderen Hand zog ich an meinem Plug, bis ich auf den maximalen Durchmesser geweitet war. Dort hielt ich ihn einen Moment und ließ ihn dann in mich zurückgleiten. Auf diese Weise fickte ich mich die nächsten Minuten. Das Gefühl war so intensiv, dass ich meine kleine Clit zwischendurch fast vernachlässigte. Trotzdem ergoss sich aus ihr ein nicht enden wollender Strom aus Vorlust.
    
    Während ich mich noch immer mit dem Plug befriedigte, wanderte meine andere Hand an meine Brust. Meine kleinen Nippel waren hart geworden und standen fest. Ich umschloss meine nicht vorhandene Oberweite mit der Handfläche, nahm den gepiercten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und packte fest zu. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken und es fühlte sich an, als wären der Nippel und meine Clit über Nervenbahnen direkt miteinander verbunden.
    
    Ich wollte mehr. Ich nutzte jetzt meine Fingernägel und bohrte diese mit voller Kraft in die kleine Brustwarze, während ich den Plug fest in mich ...
    ... hineinstieß. Meine Beine begannen zu zittern und ich wäre fast auf den Boden gerutscht, als mich ein heftiger Orgasmus durchfuhr. Mein Saft tropfte nur und wurde vom Wasser zu schnell weggespült, um ihn aufzufangen. Ich bemerkte, dass mein bestes Stück überhaupt nicht mehr hart war.
    
    Ich genoss den Moment und stand noch einige Zeit lang unterm heißen Wasser, bis ich realisierte, wie lange ich wohl schon in der Umkleide verschwunden war. Schnell fischte ich aus einem Seitenfach der Sporttasche eine Shampoo-Flasche und wusch mich zu ende. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, suchte ich in der Tasche nach Deo. Neben dem Deo fand ich auch einige Schminkutensilien. Das war jetzt also die Probe aufs Exempel. Ich hatte Sina und Lena ziemlich genau dabei beobachtet, wie sie mich geschminkt hatten und versuchte, das Gelernte nun zu kopieren.
    
    Zunächst verteilte ich etwas grünen Lidschatten auf meinen Lidern in der Hoffnung, dass dies meine grünen Augen betonte. Mit dem Lidstrich tat ich mich schwer, nach dem dritten Versuch sah es aber okay aus. Ich ergänzte noch Wimperntusche und roten Lipgloss und war mit dem Gesamtergebnis recht zufrieden.
    
    Als ich meine Straßenkleidung wieder anziehen wollte, fiel mein Blick auf den Käfig. Er hatte mich anfangs sehr gestört, aber irgendwie gab er mir auch ein ziemlich gutes Gefühl. Meine unterwürfige Seite ergriff die Oberhand und ich nahm in auf. Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm ich den Basisring, führte erst meine Hoden und anschließend ...
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