1. Der Höschendieb Ch. 05


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... nicht spüren zu lassen, band mir meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und folgte ihm zu den Cardio-Geräten.
    
    Schon kurz nach Beginn des Aufwärmtrainings spürte ich die ersten Blicke auf mir. Zunächst war es mir unheimlich unangenehm, da ich befürchtete, dass mein Crossdressing auffliegen könnte. Als ich jedoch mehr und mehr bemerkte, dass die Blicke dem gierigen Gaffen von Dave ähnelten, fühlte ich mich immer wohler in meiner Haut.
    
    Ich fühlte mich sexy und ich war auch sexy. Nach einigen Minuten stieg Dave von seinem Crosstrainer und stellte sich hinter mich. Ich lieferte ihm eine richtige Show, indem ich meinen Hintern bei jedem Schritt mitschwingen ließ. Der Plug rumpelte bei jeder Bewegung in meinem Hintern und die Schwingungen übertrugen sich in meinen ganzen Unterleib. Daves Blick klebte eine gefühlte Ewigkeit auf mir, während ich es genoss, ihn so zu quälen. Nicht nur mein Po wippte hin und her, auch mein Pferdeschwanz und das frei hängende Kettchen meines Bauchnabelpiercings schwangen im Takt und ich lebte meine Weiblichkeit.
    
    Irgendwann hatte er sich wieder gefangen. „So, ich glaube, du bist aufgewärmt." Mir rann der Schweiß den ganzen haarlosen Körper hinab. „Jetzt beginnt das richtige Training."
    
    Dave trieb mich von einem Trainingsgerät zum anderen. Vor allem meine Beine, meinen Bauch und meinen Po trainierte ich in der nächsten Dreiviertelstunde, während Dave die ganze Zeit zusah und mich anleitete. An jedem Gerät fand er ...
    ... Verbesserungspotential in meinen Bewegungen und nutzte dies oft und gerne, um mich an verschiedenen Körperstellen zu berühren.
    
    Jede Berührung ließ kleine Stromschläge durch meinen Körper kribbeln und an einer Maschine, an der ich die Beine zusammenpressen musste, lag seine Hand verdächtig lange auf meiner Oberschenkelinnenseite.
    
    Als ich dachte, das Training sei endlich vorüber, folgten noch etliche Übungen auf einer Yogamatte. Nach der gefühlt dreihundertsten Kniebeuge konnte ich nicht mehr und Dave musste mich auffangen.
    
    Er strich mir ein vom Schweiß klebendes Haar aus dem Gesicht und lächelte mich an.
    
    „Leonie, das war das krasseste Training aller Zeiten. Ich hätte dich schon vor einer halben Stunde Schluss machen lassen, aber du hast definitiv Power!"
    
    „Danke, ich hätte auch gerne vor einer halben Stunde aufgehört, aber ich konnte beim einzigen Training meines Lebens doch keine Schwäche zeigen. Jetzt weißt du wenigstens, dass ich so ein Training überhaupt nicht brauche."
    
    „Ach komm, du hast es doch auch ein bisschen genossen, dass dich alle angegafft haben."
    
    „Ich habe nur dich gaffen sehen." Ich streckte ihm die Zunge raus.
    
    „Versprich mir, dass das nicht das letzte Training war und wir dich zum Yoga-Kurs anmelden."
    
    „Yoga von mir aus, aber das mit dem Training überlege ich mir noch."
    
    „Geh dich erstmal duschen und umziehen. Ich trage dich in der Zeit beim Yoga-Kurs ein."
    
    Zwinkernd und ohne ein weiteres Wort ging ich in die Umkleide zurück. Diesmal war sie leider ...
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