1. Der Höschendieb Ch. 05


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... der Verpackung und ich setzte mich wieder aufs Sofa. Dave bestand darauf, sie mir anzuziehen und ich ließ ihn machen. Er schnürte die Schuhe über meine Strümpfe und die Jeans und half mir beim Aufstehen. Dazu griff er einfach um meine Taille, hob mich hoch und stellte mich sanft auf den Fußspitzen ab. Jetzt waren wir wieder fast gleich groß und ich schaute ihm verlegen in die Augen, bis er mich langsam an der Taille nach vorn zog.
    
    Dieses Mal fielen mir die Gehversuche etwas leichter und während Dave den Joint drehte, drehte ich kleine Übungsrunden im Kreis durch sein Zimmer. Als Dave fertig war, war ich so weit, selbstständig den Weg zur Balkontür anzutreten. Als unerwartete Herausforderung stellte sich jedoch die Schwelle der Balkontür heraus. Als ich versuchte, sie zu übersteigen, geriet ich sofort ins Straucheln, Dave fing mich jedoch mit einem beherzten Griff an die Hüften auf.
    
    Ich stand nun mit zittrigen Knien und pochendem Herzen auf dem Balkon und Dave dicht hinter mir. Er ließ seine Hände an meiner Hüfte verweilen und drückte sich fest an mich. Ich hasste es, wie sehr ich dieses Gefühl genoss, jedoch nicht genug, um mich von ihm zu lösen. So standen wir einen Moment da und ich nahm seinen warmen Atem am Hals wahr. Ich fühlte mich weiblich, sexy und geborgen und lehnte mich an ihn.
    
    Dave nahm eine Hand von meinen Hüftknochen, zückte ein Feuerzeug und entzündete den Joint. Nachdem er zweimal gezogen hatte, führte er ihn an meine Lippen und ich zog genüsslich ...
    ... daran. Abwechselnd rauchten wir ihn bis zur Hälfte. Dann nahm Dave ihn mit Rauch gefüllter Lunge falsch herum in den Mund und näherte sich meinen Lippen. Während er langsam ausatmete, zog ich den konzentrierten Rauch ein. Dabei kamen sich unsere Lippen immer näher. Noch immer in seiner Umarmung drehte ich mich auf der Stelle. Zögerlich setzte ich meine Lippen auf seine. Mein Herz machte einen Sprung und vor Schreck atmete so tief ein, wie ich konnte. Hustend und strauchelnd löste ich Berührung. Hätte Dave mich nicht gehalten, hätte ich sicher das Gleichgewicht verloren.
    
    „Das war kein Kuss!" redete ich mir im Stillen ein und Dave schaute mich fragend an. Er fragte sich wohl auch, was da eben passiert war. Als wäre nichts gewesen, entnahm ich ihm den Joint und schwieg es einfach tot. Dave sagte die restliche Lebensdauer des Joints kein Wort mehr, grinste aber verdächtig. Als er den Joint ausdrückte, stolzierte ich mit - soweit es mir die Stiefel erlaubten - schwingenden Hüften vor ihm her zurück in sein Zimmer und ließ mich zurück aufs Sofa fallen.
    
    Wir schauten den Film weiter und ich zog die Stiefel mit angezogenen Knien neben mich aufs Sofa. Der lange Tag und die Joints machten mich müde und ohne es zu bemerken, schlief ich ein.
    
    Als ich wieder aufwachte, hatte Dave scheinbar schon einen neuen Film eingeschaltet. Jetzt merkte ich erst, was mich geweckt hatte. Dave streichelte mir sanft über die Haare. Und was mich noch viel mehr erstarren ließ, war die Tatsache, dass ich ...