Der Höschendieb Ch. 05
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... vergessen, mich über Nacht abzuschminken und war heilfroh, dass meine Mutter mich heute nicht hatte wecken müssen. Ich versuchte, meine Haare etwas zurechtzumachen, doch Lenas Styling mit Haarspray ließ sich ohne eine Dusche nicht vollständig auskämmen und so behielten meine Haare einen recht voluminösen Schwung. Ich band sie mit einem Haargummi zu einem hohen Pferdeschwanz und war halbwegs zufrieden.
Der heftige Einlauf, der im engen Korsett sogar Druck auf meinen Brustkorb auszuüben schien und lediglich durch den riesigen Plug in meinem Po gehalten wurde, fühlte sich unbeschreiblich gut an. Am liebsten hätte ich ihn länger drin behalten, aber die Krämpfe, die sich so langsam in mir breitmachten, ließen mich dann doch auf die Toilette hechten. Da ich seit dem letzten Einlauf bis auf ein paar Krümel nichts gegessen hatte, blieb das Wasser schon beim ersten Durchgang klar. Das erinnerte mich an die Pillen von Dave.
Der Plug kam natürlich wieder zurück an seinen Platz, bevor ich ins Schlafzimmer zurückging. Ich nahm die Pillendosen und begutachtete sie skeptisch. Ich hatte einen vagen Verdacht, was es mit den Pillen auf sich haben könnte. Ich erinnerte mich, was Dave zu ihrer Wirkung gesagt hatte. Außer, dass Vitamine enthalten waren, würden sie angeblich meinem Körper helfen, mit den Veränderungen zurechtzukommen. Wie so oft in den letzten Wochen war meine Geilheit wieder stärker als jede Vernunft und erneut gab ich mich bereitwillig und ohne große Bedenken in Daves ...
... Hände. Ich warf mir die Pillen in den Mund und spülte sie mit einem Schluck Wasser herunter.
Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich eigentlich längst losmüsste. Noch hatte ich jedoch nichts von Dave gehört. Ich schnappte mir mein Handy und rief ihn an. Auch nach dem zigsten Klingeln ging er nicht ran. Mein Puls stieg. Ich konnte so doch nicht in die Schule! Ich war schon so weit, völlig durchzudrehen, als Dave zurückrief. Mit schwitzigen Händen ging ich ran.
„Wo zur Hölle bist du?" blaffte ich ihn an.
„Guten Morgen, sorry..." murmelte Dave. „Ich hab' verpennt."
„Klasse, soll ich etwa so in die Schule?! Jeder wird das Korsett und das Halsband sehen. Beweg deinen Arsch hier her!"
„Das schaffe ich nicht mehr bis Schulbeginn. Lass uns bei der Fabrik treffen, dann öffne ich die Schlösser da."
„Dave! Ernsthaft, das machst du doch extra?!"
„Nein, ich schwöre, dass ich verschlafen habe. Ich muss mich jetzt fertig machen, sonst komme ich zu spät. Gib Gas und wir treffen uns vor der Schule, ok?"
„Na gut, wehe, du lässt mich hängen!"
Ich war wütend. Selbst wenn er wirklich verschlafen hatte. Er wusste doch, dass ich mich auf ihn verlassen hatte.
Glücklicherweise war für heute mieses Wetter angesagt und der graue Schleier vor meinem Fenster bestätigte die Vorhersage. So konnte ich das Korsett mit einem dicken Pullover verstecken und war nicht auf ein T-Shirt angewiesen.
Während ich in meinem Schrank nach einem Schlabberpulli wühlte, schweifte mein ...