Der Höschendieb Ch. 05
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... Blick sehnsüchtig über meine recht ansehnliche Sammlung von sexy Wäsche. Wenn ich sowieso schon mein Korsett verstecken müsste, könnte ich doch auch einen Schritt weitergehen.
Ich zog mich zuerst aus und streifte mir dann einen schwarzen Tanga über die Beine. Im Anschluss zog ich ein Paar halterlose Strümpfe über meine Beine. Diese waren hautfarben und ließen meine Beine unbeschreiblich sexy glänzen. Auf den ersten Blick sah man nicht, dass ich Strümpfe trug. Leider hatten alle meine BHs starke Push-Up-Eigenschaften, sodass ich befürchtete, dass ein BH doch deutlich durch den Pullover sichtbar wäre. Vielleicht könnte ich von Lena einen ausleihen. Sie war zwar schon aus dem Haus, hätte aber sicher nichts dagegen.
Also schlich ich mich in ihr Zimmer und wühlte in ihrer Unterwäscheschublade. Was ich dort fand, war noch viel besser als ein BH. Meine Hände glitten durch den fließenden Stoff und mein Herz schlug höher. Ich hielt den halbdurchsichtigen Teddy-Body vor mich und war etwas erstaunt, dass Lena so sexy Unterwäsche besaß. Der Body war aus schwarzer Spitze und mit einem Blumenmuster bestickt. Der BH-Teil hatte zwar Bügel, aber sonst bestand keine Gefahr, dass man ihn durch meinen Pullover sehen könnte. Beim genaueren Hinsehen fiel mir auf, dass er im Schritt offen war.
Noch in Lenas Zimmer zog ich mir meinen Tanga wieder aus, stieg in den Body und führte meine Clit durch die Öffnung. Zusammen mit den Halterlosen und meiner eng geschnürten Taille ergab sich ein ...
... umwerfender Anblick im Spiegel. Ich ging mit schwingender Hüfte zurück in mein Zimmer, streifte mir eine lange Hose und den Pullover über und warf mir meinen Rucksack über die Schultern.
Meine Chucks fühlten sich mit den bestrumpften Füßen unglaublich weich an und ich hoffte, dass meine Beine nicht herausblitzen und mich verraten würden.
Ich hetzte aus dem Haus und fuhr im Eiltempo mit dem Fahrrad zur Schule. Als ich an der verlassenen Fabrikhalle ankam, wartete Dave schon verlegen lächelnd auf mich.
„Morgen, tut mir wirklich leid!"
„Egal jetzt, mach mir nur bloß die Schlösser auf."
Wir stellten unsere Räder ab und kletterten durch das unverschlossene Fenster in den Pausenraum.
Dave zog die Schlüssel aus der Tasche und trat an mich heran. Mir tief in die Augen schauend, steckte er den Schlüssel ins Schloss und mit einem leisen Klicken löste sich die Kette um meinen Hals. Wieder ertappte ich mich dabei, dass Daves Blicke und der devote Charakter, den diese Szene hatte, meinen Bauch kribbeln ließen.
Mich seinem Blick lösend hob ich meinen Pullover an, damit Dave mich endlich vom Taillenband befreien konnte. Sein Blick fiel auf meinen Oberkörper und Dave begann zu grinsen.
„Hey, wo hast du denn das scharfe Teil her?"
„Heiß, oder? Hab´ ich mir bei Lena geliehen."
Er nickte stumm. Seine Hände glitten an meine Taille.
„Dir ist klar, dass du das erstmal alles ausziehen musst, bevor ich an das Schloss komme, oder?"
„Ähm, ja, kein Problem."
„Außer, ...