Der Höschendieb Ch. 05
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... dass es schon zur ersten Stunde geklingelt hat. Lass es doch einfach an. Ich verspreche auch, dass ich das Korsett und deine Clit heute aufsperre."
Ich ließ langsam den Pullover wieder heruntergleiten. Ich konnte nicht widerstehen. Die Umarmung des Korsetts war einfach zu überwältigend. Und die Aufregung, es in die Schule zu tragen einfach zu groß.
Wir beeilten uns, schnell zum Unterricht zu kommen und hatten Glück, dass die Lehrerin noch nicht anwesend war. Ich bemühte mich den ganzen Tag über, dass meine schmale Taille unter dem Pullover nicht zu sehen war. Die Aufregung, die damit einherging, jederzeit erwischt werden zu können, machte das Ganze noch reizvoller, aber niemandem schien etwas aufgefallen zu sein.
Am Ende des Schultags standen Dave und ich gemeinsam am Fahrradständer und schlossen unsere Räder auf.
„Wie komme ich denn jetzt aus dem Korsett raus?" fragte ich besorgt.
„Ich komme am besten noch mit zu dir und befreie dich dort."
Ich nickte und wir fuhren zu mir. Meine Mutter war als einzige schon zu Hause und wir verschwanden in mein Zimmer. Hier riss ich mir sofort den Pullover vom Kopf und Dave holte den Schlüssel für das Taillenband hervor.
Ich brauchte einen Moment, bis ich den Body im Rücken geöffnet und mir die Träger von den Schultern gestreift hatte. Als ich wieder aufblickte, kam Dave mit dem Schlüssel in der Hand auf mich zu. Ich konnte sofort die Beule in seiner Hose erkennen.
„Weißt du, ich glaube, den Schlüssel gibt es nicht ...
... umsonst." Dave lächelte.
„Was muss ich nun schon wieder tun?" Ich war nervös. Ich wollte doch nur aus dem Korsett raus und mich endlich duschen.
„Ich finde, da du sowieso bloß noch deine neue Wäsche trägst, sollte ich deine alte Unterwäsche an mich nehmen und sicher verwahren -- nur damit du nicht in Versuchung kommst."
Ich überlegte kurz. Ich plante sowieso nicht, in naher Zukunft noch einmal raue Männerunterwäsche zu tragen, aber hoffte auf etwas Verhandlungsspielraum.
„Da muss mehr drin sein, als nur dass du mich aufschließt. Was kriege ich noch dafür?"
„Ich hatte dir ja auch ein Maßkorsett versprochen. Wir könnten heute in die Stadt, ich habe da schon ein Geschäft rausgesucht."
„Nagut, einverstanden" lenkte ich ein. Das war einfach zu verlockend.
Dave freute sich. Er ging zielsicher an meinen Schrank, öffnete meine Unterwäscheschublade und schaufelte dessen gesamten Inhalt in seinen Rucksack, den er sogleich verschloss.
Dann kam er wieder zu mir, schloss das Band auf und ich nahm es ab. Wieder landeten seine Hände auf meiner eng geschnürten Taille. Er griff fest zu und erhöhte den Druck auf meine Taille noch einmal und das Kribbeln war wieder da.
„Wow, Leonie, deine Taille ist wirklich unglaublich!"
„Macht dich das etwa an?" fragte ich unschuldig mit Blick auf seine Hose. Er nickte langsam und konnte dabei den Blick nicht von meiner Taille lassen.
Ich öffnete meine Hose und ließ sie über die Beine gleiten. Meine halterlosen Strümpfe und der ...