Der Höschendieb Ch. 05
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byConfuzius
... durch die Öffnung des Bodys ragende Käfig kamen zum Vorschein.
„Ich war heute im Korsett in der Schule. Befreist du mich jetzt?"
Daves Hände glitten von meiner Taille abwärts. Mein Herzschlag wurde immer schneller und als seine großen Hände meinen Po erreichten und sanft streichelten, hatte ich das Gefühl, es würde mir gleich aus der Brust schlagen. Er packte fest zu und mein Käfig wurde sehr eng. Mit noch immer fragendem Blick schaute ich ihm in die Augen.
„Versprochen ist versprochen, aber ich habe den Schlüssel leider nicht bei mir" gab er zu.
„Willst du mich verarschen?" genervt stieß ich seine Hände weg.
„Sorry, den habe ich heute Morgen in der Eile echt vergessen. Lass uns gleich in die Stadt, da habe ich vor dem Korsettkauf sowieso noch was mit dir vor. Ich fahre schnell nach Hause den Schlüssel holen und befreie dich dann."
„Was mit mir vor? Was wird das schon wieder?" fragte ich skeptisch.
„Wird dir gefallen, versprochen. Ich fahre schnell und hole dich gleich ab, okay?"
Ich stimmte zu und Dave machte sich gleich auf den Weg. Ein Gutes hatte es auch, dass er meine alte Unterwäsche mitgenommen hatte. Nun hatte ich endlich einen festen Platz für meine neue Kleidung. Ich verstaute alles in der Schublade.
Ich löste die Schnürung des Korsetts. Ich hatte es nun zuletzt fast nicht mehr gespürt, so natürlich fühlte sich seine enge Umarmung an. Ich huschte nackt ins Bad und legte vorher Lenas Body zurück in ihren Schrank. Ich duschte schnell und zog ...
... mir anschließend ein süßes Wäsche-Set in schwarz an.
Der Tanga war schlicht, aber dennoch sexy, und der BH ein etwas längeres Bustier, welches unten bis zum Ende des Brustkorbs reichte und mit dünnen Korsettstäbchen verstärkt war. Die Träger waren auf dem Rücken gekreuzt und er wurde vorne mit einem hübschen goldenen Reißverschluss geschlossen. Er zauberte mir eine nicht zu stark auftragende, aber doch klar vorhandene Oberweite. Die Halterlosen Strümpfe streifte ich wieder über meine Beine. Darüber zog ich eine sehr enge Jeans und den Pullover, den ich schon den Rest des Tages getragen hatte.
Kaum war ich fertig angezogen, klingelte es auch schon an der Tür. Als ich rauskam, saß Dave schon wieder auf seinem Fahrrad und wartete auf mich. Er hatte zwei Sporttaschen umgehängt, eine blaue und eine pinke.
Ich stieg auf mein Rad und wir fuhren gemeinsam in Richtung Innenstadt.
„Willst du Sport machen?" fragte ich.
„Lass dich überraschen..."
„Ich hasse Überraschungen!" Mit gespielt verdrehten Augen sah ich zu ihm herüber und er grinste.
Zügig kamen wir an unserem Ziel an. Wir sperrten unsere Räder ab und standen vor einem riesigen Fitnessstudio, in das Dave mich schon seit Jahren zerren wollte.
„Ist das dein Ernst?"
„Ja, ich weiß, dass Leon Fitnessstudios nicht ausstehen kann, aber eine junge Dame wie Leonie muss ihren hübschen Körper in Schuss halten. Ich bin dein neuer Personal Trainer!"
Ich seufzte. „Nur dieses eine Mal. Und auch nur, weil wir jetzt ...