Die Kurklinik
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: tekknomed
... Vorstellung.
Warum er auch noch auf Nylons stand, auf hauchdünne, glänzende Damenstrümpfe mit Strumpfansätzen und Strapsen, blieb ihm bis heute ein Rätsel. Die beste Theorie schien noch von Lorenz zu kommen, der von der 'Super Haarlosigkeit' des weiblichen Beines spricht und wenn man mal genau hin sieht, bemerkt man, dass Nylons die Außenkonturen eines Beines tatsächlich haarscharf nachzeichnen. Dem einfachen Männchen wird signalisiert '...ah Bein..ah Frau...ah geil...ah sofort drauf steigen und vermehren'. Ein Grund, warum viele 'Normalos' auch auf Nylons abfahren. Wozu aber auch noch Strapse? Die modernen Strumpfhosen hatten so etwas nicht mehr, doch nach der positiven Entwicklung der letzten Zwanzig Jahre, stimmte zumindest der Glanz und die Konsistenz. Also warum noch diese aufreizenden Strumpfränder? Einige Psychologen behaupten, es hinge mit der sexuellen Erwartung auf das was darüber liegt, mit dem freien Blick auf den Slip zusammen, mit dem geheimen Versprechen auf ungeahnte Lüste. Eine Frau, die heute noch Nylons mit Strapsen trägt, ist für ihn stets eine Domina, der es Spaß macht die Herren der Schöpfung extrem visuell zu stimulieren und mit unerfüllbaren Gelüsten zu quälen. Dazu ein schwarzer Nylon- oder besser noch Latexslip und dann noch Krankenschwester.....?! Oh Mann! Verlassen wir jetzt dieses pseudo wissenschaftliche Intermezzo und kommen zur Sache....
Immer häufiger versuchte er die Schwester mit der Gummischürze in ein Gespräch zu verwickeln, um ...
... ihre Ansichten und Neigungen zu erkunden. Konnte ja immer mal sein, dass sie zufällig auch darauf stand. Worauf eigentlich? Darauf, einem Mann zu reizen, mit bizarren Maschinen zu stimulieren, ja vielleicht sogar zu quälen, oder mit Gummituch und Gummischürzen hörig zu machen? Junge, du träumst doch, schalt er sich, so etwas gibt es nicht real! Auf Beischlaf, Coitus, bumsen und wie die verdammte Hoppelei sonst noch heißt, stand er wie gesagt absolut nicht und auf Frauen befriedigen leider auch nicht, lieber auf selber befriedigen. Klingt brutal, ist es auch.
Das war ja gerade sein Problem. Wäre er doch nur einer dieser stinknormalen Spießer, denen der Anblick von nackten Brüsten oder Muschis genügt, aber nein, der Herr muss ja Gummifetischist sein und Top-Models suchen, die sich ausschließlich dafür interessieren, ihn mit den ausgefallensten Techniken zu reizen. Am liebsten wären dem Herrn noch zwei lesbische Rubbernurses, mit Staatsexamen doch das wäre etwa das gleiche als würde man eine Butterkremtorte mit Sahne verbessern. Warum eigentlich nicht, dachte er, wenn man schon mal dabei ist. Ach ja, perverse Gummi-Ärztinnen sollten nach Möglichkeit immer mit von der Partie sein und den Schwestern die entsprechenden Anweisungen geben, wie er zu reizen sei. Strenge Nonnen in schwarzen Latextrachten kämen übrigens auch nicht schlecht...
Vor allem das Stangerbad hatte es ihm angetan. Dort wird zu Heilzwecken Strom durch verschiedene Gliedmaßen geleitet, die die man dazu in eine ...