1. Ben und sein Riesenlümmel Teil 03


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKeinSchnitzel

    ... Eiswürfel in ein Geschirrtuch und brachte sie ihr.
    
    „Danke Ben. Ich werd mich jetzt ins Bett bewegen, hoffentlich ist morgen ein schönerer Tag", sagte Sophie und machte sich aufzugehen.
    
    „Bestimmt Sophie. Schlaf schön."
    
    „Danke, du auch", und ging die Treppe rauf zur ersten Etage, wo sich unsere Schlafzimmer und Badezimmer befinden. Ihr gang war schon besser geworden seit heute Morgen.
    
    Ich schaute noch was es so auf Netflix gibt und schaute mir dann „Better Call Saul" an, sehr coole Serie. Nach zwei Folgen bin ich dann auch ins Bett, muss ja morgen um 9 Uhr bei der Show „Marie,sieht,wie,Sophie,mein,Schwanz,gelutscht,wird" dabei sein.
    
    Mein Wecker ging um 8:45. Ich schaute auf mein Handy, ob mir irgendjemand geschrieben hatte.
    
    Vanessa hatte um 8 Uhr geschrieben das sie sich schon voll aufs shoppen freut.
    
    Ich schrieb ihr: Dein Konto hat bestimmt schon Angst :).
    
    Sie schrieb sofort zurück: Ohjaa ich kann es schon schreien hören :D.
    
    Ich zog Tshirt und Jogger an und schluffte runter ins Esszimmer. An der Treppe angelangt alarmierten mich meine Geruchsknospen, dass etwas sehr Köstliches zubereitet wurde.
    
    Sophie war schon wach und bereitete das Frühstück vor. Sie stand vorm Herd und machte Pancakes. Wenn Sophie Pancakes macht, hat sie auf jeden Fall gute Laune. Sie hatte ein enges Shirt an, das kurz vor ihren Bauchnabel aufhörte und eine Boxershorts.
    
    „Guten Morgen", sagte ich und umarmte sie von hinten und Sophie schreckte hoch.
    
    „Ahhh, Ben erschreck ...
    ... mich doch nicht so. Durch die Pfanne hab ich die gar nicht gehört."
    
    „Bin haltn Tiger, wroar", und kratzte dabei vor ihrem Gesicht in die Luft.
    
    „Spinner", sagte sie und verdrehte ihre Augen und musste aber lächeln.
    
    „Dir scheint es besser zu gehen."
    
    „Besser schon, aber noch nicht voll Fit. Das Zuckerdöschen braucht heute leider noch ne Pause", sagte Sophie traurig.
    
    „Tja schade, aber schön, dass es dir sonst gut geht. Kann ich noch was machen?"
    
    „Kannst den Tisch decken. Deck mal für Marie mit ein, falls sie was Essen will."
    
    „Hast du ihr schon verziehen?", fragte ich verdutzt.
    
    „Als ich gestern im Bett lag, hatte sie nochmal angerufen und sich entschuldigt für ihr Verhalten.
    
    Sie wollte mich nicht so vor allen anderen bloß stellen. Und nochmal allein mit mir quatschen."
    
    „Okay... ist ja gut das ihr wieder vertragen habt. Steht den der Plan für gleich noch?", fragte ich.
    
    „Jap, da muss sie noch durch", und grinste teuflisch.
    
    „So kenne ich dich Schwesterchen", und klopfte ihr auf die Schulter.
    
    Als ich gerade mit dem Tisch decken fertig war, klingelte es an der Tür.
    
    „Ich geh schon", rief ich.
    
    Als ich die Tür aufmachte, stand Marie vor mir. Wie gesagt war Marie die beste Freundin meiner Schwester und sie kennen sich seit der Grundschule. Marie war geschätzte 1,70cm groß und hatte eine normale Figur. Ihre Brüste würde ich auf B Körbchen schätzen. Sie hatte schulterlange, feuerrote Haare und diese trug sich offen. Sie hatte ein einfaches blaues ...