1. Emmas Lust 02


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLolomitdoppelO

    ... Körper an sie und sie an die Glasscheibe.
    
    „Ich hoffe dich sieht jemand, wie du durch genommen wirst, Schwesterchen."
    
    Sie quiekte kurz als er ihren nackten Körper an das kühles Glas drückte. Ich stellte mir vor, wie ihre Nippel hart wurden. Für die beiden war es heiß. Für mich und meine Cousine leicht enttäuschend, da wir nun keinen so guten Blick mehr auf sie hatten. Wir sahen meinen Onkel nur noch von hinten und die Hände meiner Mutter, die auf dem Glas Halt suchten.
    
    „Sieht so aus, als könnten wir jetzt nur noch zu hören", sie leckte über meinen Hals und nahm ihre Finger aus meiner Fotze.
    
    „Lass uns in mein Zimmer gehen und von da zuhören, da können wir dann auch mehr..."
    
    Weiter kam sie nicht. Ich hatte mich umgedreht und sie auf den Boden gedrückt. Hastig schob ich ihr Nachthemd über ihre kleinen Brüste, so dass ich nun zum ersten Mal freien Blick auf ihren nackten Körper hatte.
    
    „Nichts da."
    
    Ich grinste teuflisch und versenkte wieder zwei Finger in ihr. „Du willst Tabus? Dann mach es richtig."
    
    Kurz beugte ich mich runter und leckte über ihre wirklich kleinen Titten. Sie keuchte auf. Etwas zu laut für meinen Geschmack, also legte ihr meine freie Hand auf den Mund.
    
    „Na? Findest du das geil, Cousinchen?"
    
    Sie nickte und warf mir einen lustvollen Blick zu. Neben an raunte das Stöhnen unserer Eltern. Wir konnten genau hören, dass das klatschende Fick-Geräusch immer häufiger hinter einander folgte. Dazu schrie meine Mutter jedes Mal geil auf: „Ja! ...
    ... Jaaaaa~ JAAAAA~"
    
    Ich biss mir auf die Unterlippe, führte einen dritten Finger in Juli ein und ließ die Bewegungen meiner Hand schneller werden. Meine eigene Geilheit brachte auch mich dazu mein Becken zu bewegen. Da meine Hand immer noch auf ihrem Mund lag, konnte sie mich leider nicht mehr mit Dirty Talk an heizen. Aber es war nötig. Ich spürte wie sie in meine Hand stöhnte.
    
    „Ja, du Stück!", sagte ich zu ihr und grinste teuflisch. „Das gefällt dir! Es gefällt dir wie eine Schlampe behandelt zu werden." Ich legte eines Ihrer Beine auf meine Schulter, damit meine Finger noch tiefer in sie eindringen konnten.
    
    „Ich weiß wie das ist. Ich wollte es mir erst nicht eingestehen, aber ich liebe es eine Schlampe zu sein. Ich liebe es gevögelt zu werden. Es geht nichts über einen Schwanz in der Pussy."
    
    Ich glaube das war mein Anfang als Nymphomanin und vermutlich auch Julis.
    
    Sie bewegte ihre Hüfte gegen meine Finger und leckte über meine Hand. Bestimmt hätte sie etwas geiles geantwortet, aber ihr blieb nichts anderes übrig, als zu zuhören. Mir und den beiden im Schlafzimmer.
    
    Ich rammte ihr immer wieder drei meiner Finger in ihre unsagbar feuchte Spalte. Niemals hätte ich gedacht, dass ich das jemals bei einer anderen Frau machen würde. Es fühlte sich besser an als ich dachte. Vermutlich ging Juli das gleiche durch den Kopf, denn als meine Mutter neben an anfing laut zu Stöhnen: „Verfluchte Scheiße! Ich komme Leon! Fick deine kleine Schwester in ihren Höhepunkt! Ich komme! ...