1. In den Straßen


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... ihres Herrn, der seine Hände auf ihren Kopf gelegt hat, um sie zu führen. Seufzend und stöhnend gibt sie sich den beiden Männern hin, die ungeniert auf ihren nackten Körper schauen und ihn nach Lust und Laune benutzen.
    
    Die Sicht ist ihr leider immer noch versperrt, aber sie hört den Atem der Beiden. Stoßweise und wie im Rausch. Doch das Schauspiel dauert nicht lange an. In sich spürt sie, wie die Männlichkeit des Fremden sich zusammen zieht und mit aller Kraft sein Sperma in sie pumpt. Sein heißeres Stöhnen, verschafft ihr Genugtuung und macht sie Stolz. Eifrig massiert und liebkost sie weiter den steifen Phallus ihres Gebieters und zeigt was sie kann.
    
    Gerade als sie den letzten Zungenschlag macht, entlädt sich ihr Herr mit einem gewaltigen Stöhnen in ihrem Mund und lässt sie seinen kostbaren Saft kosten. Gehorsam schluckt sie ihn hinunter und leckt sich danach die Lippen. Lächelnd lässt sie sich zur Seite fallen und bemerkt dabei, wie das Sperma des Anderen aus ihrer glänzenden Öffnung fließt und ihre Beine hinab rinnt.
    
    Seufzend rollt sie sich zu einer Kugel zusammen. Um sie herum raschelt es, denn die Männer kommen wieder in Bewegung. Leises klirren und klappern verrät ihr, das der Fremde seine Sachen zusammen packt. Gemurmelte Worte verkünden seinen Abschied. Ein letztes Mal streicht er ihr über die Haare, nimmt ihr Gesicht in beide Hände und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. "Tschau..."
    
    Nach wenigen Minuten kommt auch ihr Gebieter zurück, kniet sich vor ...
    ... ihr auf die Matratze und nimmt ihr die Augenbinde ab. Ihr Gesicht ist von schwarzen ausgeblichenen Strichen übersäht und ein wenig aufgequollen, doch ihr Geliebter legt die Arme um sie und zieht sie zu sich heran. "Komm her mein Kleines."
    
    Nachdem er ihr einen langen, intensiven Kuss auf die Stirn gegeben hat. Entfernt er sich und beginnt ihre Kehrseite mit einem Tuch zu reinigen. Frei von allem fremden Sperma, beginnt sie wieder zu lächeln und bittet ihn sich zu ihr zu setzten. Entspannt legt sie ihren Kopf in seinen Schoß und kuschelt sich an ihn. "Mhhh mau." Geduldig krault er ihr den Kopf und hält sie fest. "Wollen wir jetzt nach Hause gehen, Kleines?" Erschrocken richtet sie sich auf und guckt dann an sich herunter. Ihre großen Augen füllen sich mit Tränen, als sie ihr ehemals wundervolles Kleid in den Händen hält. Sprachlos befühlt sie den Stoff und fragt sich wie sie so nach Hause kommen soll.
    
    Lächelnd legt ihr Herr ihr einen Finger unter das Kinn und hebt ihren Kopf. "Ich habe ein Geschenk für dich", flüstert er nah an ihrem Ohr. Ein kleiner Schauer läuft ihr über den Rücken und sie schaut ihn erwartungsvoll an. Bedächtig steht er auf, geht um einen Vorsprung herum und kommt mit einem weißen Packet wieder. Zusammengehalten wird es von einer blutroten Schleife. Demütig kniet sie sich vor ihm nieder und legt sich das Packet auf den Schoß. Ein liebevoller Blick gleitet vom Packet zu ihrem Herrn und wieder zurück.
    
    Beinahe ehrfürchtig sieht sie die Schleife auf und ...
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