1. Untreue zahlt sich aus


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: route66

    ... er es aber, kurz vorher aufzuhören, bevor es unerträglich wurde. Und dann hatte er mich soweit, daß ich drum bettelte, nicht aufzuhören. Ich war seine Hure, und heute Abend war ich es wieder.
    
    Er erzählte mir, daß er, seitdem ich mich von ihm getrennt hatte, keine feste Beziehung mehr hatte. Immer nur mal Einzelversuche, wie er es nannte, jedoch ohne Erfolg. Keine mochte seinen Neigungen auf Dauer folgen. Und Huren gegen Bezahlung waren für ihn nur Lückenbüßer. Er will Unterwerfung - freiwillig!
    
    Er führte mich, nackt wie ich war, in sein neues Spielzimmer, wie er es nannte. Ein Raum von mindestens vierzig Quadratmetern Größe und schalldicht, wie er betonte. In der Mitte ein kreisrundes Bett. Da konnte man egal bei welcher Übung nicht so schnell rausfallen, erläuterte er. Zwei Wände waren mit Holz vertäfelt und zwei mit rotem Samt verkleidet. Es gab ein Andreaskreuz, einen Strafbock und auch ein sogenanntes Wooden Pony. Diverse Utensilien wie Peitschen und Handschellen hingen an den Wänden oder waren in einem offenen Holzbord zu besichtigen. Die Beleuchtung erfolgte indirekt und gedämpft.
    
    Wieder machte sie eine Pause und trank einen Schluck von ihrer Schorle.
    
    Er sagte zu mir, daß er das alles mit mir sukzessive ausprobieren wolle. Also nicht gleich jetzt alles an diesem Abend, sondern sukzessive. Für diesen Abend sei "Vorglühen" angesagt, um mich wieder auf die rechte Spur zu führen. Und dann zog er mich an sich, küsste mich noch einmal vehement, drehte mich um ...
    ... und führte mich zu dem Strafbock.
    
    Ich musste mich mit dem Oberkörper vorwärts drauf legen. Beine breit, kam der Befehl. Noch breiter! Arschbacken auseinander ziehen, er war hinter mich getreten. Mir war natürlich klar, daß er jetzt meine geöffnete Fotze betrachtete. Finger weg, und schon klatschte eine Hand mit Wucht auf meine rechte Pobacke. Und gleich ein zweiter kräftiger Schlag auf die linke Backe. Es brannte. Die Beine schön breit geöffnet halten, kam ein neues Kommando. Und schon folgten zwei weitere Schläge mit der flachen Hand. Aah, hörte ich ihn hinter mir, wie die Schamlippen schon zittern bei diesem bisschen Vorspiel. Ich sehe, Du hast Dich nicht geändert. Er hatte nur allzu Recht, ich konnte es nicht erwarten, bis es weiterging. Dieses Gemisch aus Schmerz und Vorfreude. Ich ertrug noch jeweils fünf weitere Schläge, und meine Muschi fing an zu zucken.
    
    Sie Stand auf, drehte mir ihren knackigen Hintern zu und zog ihren Rock hoch. Zwei herrlich pralle und knallrote Arschkugeln strahlten mir entgegen. Sie setzte sich wieder, und wie ich nun bemerkte, sehr vorsichtig.
    
    Er forderte mich auf, aufzustehen und dirigierte mich zum Andreaskreuz. Dort fixierte er mich mit dem Rücken zur Wand. Nackt und wehrlos stand ich vor ihm. Er war immer noch vollständig angezogen. Und nun begann er sein Werk, dessen Ergebnis Du hier gerade vor Dir siehst.
    
    Ich starrte auf die malträtierten Brüste und auf den knallrot geschminkten Mund. Im Kontrast dazu ihre entspannten und sogar ...